Mit Parlamentswahlen ohne seriöse Opposition eröffnet der Präsident Évariste Ndayishimiye eine Serie von Wahlen. Zeitgleich wurde ein landesweiter Stromausfall angekündigt.
Der US-Präsident bedrängt seinen südafrikanischen Amtskollegen mit Vorwürfen zu einem weißen „Genozid“. Sein grotesker Stil fällt auf ihn selbst zurück.
Im englischsprachigen Teil Kameruns kämpfen Separatisten und Armee auf dem Rücken der Bevölkerung. Eine Lösung der Krise ist im Wahljahr nicht in Sicht.