Seit März 2023 sitzt der US-Journalist im berüchtigten Moskauer Lefortowo-Gefängnis. Und das nur, weil der wahre Verbrecher Russland regiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Schon wieder heißt es, Transnistrien suche Schutz bei Russland. Das war auch schon letztes Jahr so, gefolgt ist daraus aber nichts.
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Wie lässt sich weiterleben, wenn andere ermordet wurden? Für Menschen in Israel ist die Frage sehr konkret – nicht nur nach dem Massaker der Hamas.
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Ressort: Gesellschaft
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Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks stehen unter Verdacht, Verbindungen zur Hamas zu haben. Das ist untragbar, gerade für die Hilfsbedürftigen.
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Angehörige von Israelis, die Geiseln der Hamas sind, werben in Berlin um Unterstützung. Sie als Journalistin zu begleiten, wirft viele Fragen auf.
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Im siebten Jahr nach dem Ereignis herrschte Frieden. Doch er fand sich allein unter Irren, die ihm weismachen wollen, er sei der Narr.
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Israels Handeln wird oft als imperial und kolonial dargestellt. Das hat Wurzeln in der sowjetischen Rhetorik, die zu wenig reflektiert werden.
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Zwei Monate nach dem Terroranschlag der Hamas ist die Frage noch immer unbeantwortet: Wie soll man mit den Leugnern und Verharmlosern zusammenleben?
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Die Hamas wollte gezielt Frauen schänden und entmenschlichen. Internationale Frauenrechtsorganisationen – wie auch die UN Women – interessiert das kaum.
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Es ist, als hätten wir Juden am 7. Oktober die Luft angehalten und bis heute nicht ausatmen dürfen. Und die Zeichen von Solidarität sind rar.
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Seit dem Pogrom der Hamas vom 7. Oktober ist die Verunsicherung unter Jüdinnen*Juden noch gewachsen. Morde gelten als Widerstand, antisemitische Gewalt ist alltäglich.
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Nach dem Anschlag in Israel ist für unsere Kolumnistin nichts mehr, wie es mal war. Sie appelliert an alle, den Terror der Hamas nicht zu relativieren.
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„Wir erleben, wie die Faschisten an die Regierungsmacht kommen“, schreibt Mely Kiyak. Was folgt daraus für unser Schreiben, für unser Engagement?
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Geschichtsrevisionismus hat das Land fest im Griff. Von Aiwanger und Söder bis zur AfD wird die Nazivergangenheit als gar nicht so schlimm entsorgt.
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Hubert Aiwanger äußert sich zu Hitlergruß- und Antisemitismus-Vorwürfen. Anstatt sich zu entschuldigen begibt er sich lieber in die Opferrolle.
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Jüdische Kontingentsflüchtlinge sollten jüdisches Leben zurück nach Deutschland bringen. Doch Juden und Jüdinnen droht heute Altersarmut.
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Russland greift Odessa mit Raketen und Drohnen an. Unsere Autorin hat eine besondere Beziehung zu der Stadt.
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Der Autor Fabian Wolff galt als jüdische Stimme der Israelkritik. Nun ist klar: Er ist gar kein Jude. Sein Fall steht auch für das Versagen des linksliberalen Feuilletons.
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Ist unsere Demokratie wehrhaft genug, um den braunen Ansturm der AfD zu stoppen? Unsere Autorin hat Zweifel, aber die Angst darf nicht siegen.
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Die Existenznot treibt Menschen aus Osteuropa in den Westen. Statt des erhofften besseren Lebens treffen sie auf Ausbeutung und Entrechtung.
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