Das Zeughauskino öffnet sein Filmarchiv, das Babylon feiert „Disney Forever“ und das Kino Arsenal den italienischen Kinostar Claudia Cardinale.
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Das Babylon MItte feiert seinen 95. Geburtstag mit dem Festival „Slapstick Live“, eine Dokumentation erzählt von 54 Jahren Besatzung in Palästina.
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Das Babylon Mitte feiert Marlon Brandos 100. Geburtstag, das Klick den „New Brutalism“ und die „Spy x Family“ rettet mehr als nur die Welt.
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„Punk Girls“ erzählt von einer Ära, als Frauen sich die Musikszene erkämpften, im „Club Zero“ sollen Wohlstandskinder die Welt durch Verzicht retten.
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In „Le pont du nord“ begeben sich zwei Frauen auf eine mysteriöse Reise durch Paris, das Zeughauskino würdigt die Schauspielerin Ruth Leuwerik.
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Das Arsenal würdigt den amerikanischen Komödien-Star Edward Everett Horton, „Sultanas Traum“ erzählt auf poetische Weise von weiblicher Macht.
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Eine Dokumentation spürt dem Leben von Maria Callas nach. Andere Filme in dieser Woche machen die Stadt zum Thema für die große Oper.
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Das Babylon Mitte widmet sich in einem Festival den Bergen und zeigt in der Reihe „Irish Music on Screen“ Julien Temples wunderbare Doku „Shane“.
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Eine Retrospektive würdigt die Zusammenarbeit von Thomas Plenert und Volker Koepp. Das Filmmuseum Potsdam zeigt die Stummfilmkomödie „Jüdisches Glück“.
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Das Arsenal befasst sich mit der Trilogie im Film, das Babylon Mitte würdigt Francis Ford und Sophia Coppola in Vater-Tochter-Doppelretrospektive.
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„Eurodonbas“ rollt die Industriegeschichte des Donbass-Gebietes auf. Und auch in „Fallende Blätter“ klingt schon der Krieg in der Ukraine an.
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Züge sind Thema der Reihe „Einsteigen bitte!“, „Geliebte Köchin“ ist eine Hommage an gute Speisen. Wer die produzieren soll, beleuchtet „Bauer Unser“.
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„Auf Station und Unter Tage“ erzählt von südkoreanischen Arbeiter:innen in Deutschland. Und auch im FSK geht es um „Eine Frage der Würde“.
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Im Arsenal Kino geht es in die digitale Zukunft, im Bali spukt es, und das Babylon Mitte widmet sich mit einer Filmreihe dem unterhaltsamen Metakino.
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„Babylon“ erzählt vom Alltagsrassismus der Thatcher-Ära. „Space Cowboys“ von alten Männern im Weltall. Und „Raus aus dem Teich“ von taffen Tieren.
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Fritz Lang ist von seiner Hollywood-Seite zu sehen, der Venedig-Gewinner „200 Meters“ läuft im Lichtblick und Dokumentarfilm geht auch anders.
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Im Zeughaus laufen Filme für das Wochenende, im Kant Kino ein Erklärfilm über Alkoholismus und im Babylon Mitte die Geschichte eines schrägen Mannes.
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Frederick Wiseman dreht Dokus ohne Kommentar, jüngst in einem Drei-Sterne-Restaurant. Ellen Richter spielte 1928 einen gestrandeten Revuestar.
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Sofia Coppolas Film „Priscilla“ erzählt, wie Elvis' Ehefrau sich ihr Leben zurück eroberte, das Filmmuseum Potsdam zeigt „Der unsichtbare Dritte“.
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Auch „Die Hard“ ist eine Art Weihnachtsfilm, „Die wandernde Erde II“ eher katastrophisch. An Heiligabend sorgen Laurel & Hardy für gute Laune.
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