Maximilian Klinge macht seit Jahrzehnten Kunst in Kreuzberg. Doch nun soll er raus aus seinem Atelier. Die Besitzerin will ihn verdrängen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die große Frage ist: Kann Kunst die Welt zum Besseren verändern? In Kriegszeiten ist das keine Frage mehr, sondern ein Imperativ.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Mehr Satire als Flüchtlingsdrama ist der Spielfilm „Der Mann, der seine Haut verkaufte“. Die Regisseurin Kaouther Ben Hania bricht mit Erwartungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Hauptstadt wächst der Unmut über die Kunsthalle Berlin. Tatsächlich fragt sich, was wichtiger ist: Kunstförderung oder Standortmarketing.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei neue Bücher können das Bewusstsein für jüdische Positionen stärken. Sie liefern instruktive Beiträge jenseits der aufgeheizten Debattenspirale.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mit Werken des Bildhauers Bernar Venet eröffnet im Flughafen Tempelhof die Kunsthalle Berlin. Der privat betriebene Kunstraum sorgt für Kontroversen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Salvator Mundi“ ist das teuerste Bild der Welt und wurde für 450 Millionen Dollar verkauft. Warum es die Kunstwelt spaltet, zeigt eine neue Doku.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Ode an die Feder“ ist der dritte Teil der Graphic-Novel-Serie um den Künstler „The Artist“ erschienen. Er ist famos gezeichnet – und mit Stil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das KW Institute for Contemporary Art in Berlin feiert an diesem Wochenende seine Gründung vor 30 Jahren und blickt mit einer Chronik zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Other People’s Clothes“ ist das dunkel funkelnde Romandebüt von Calla Henkel. Die Autorin ist auch Künstlerin und betreibt eine Bar in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstler*innen leben oft im Prekariat. Im Alter verschärfen sich ihre ökonomischen Probleme. Es fehlen Modelle gegen die Altersarmut in der Kunst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zertifikate sollen an sich kopierbare Digitalkunst zu Unikaten machen. Unser Autor hat sich solch ein NFT-Werk gekauft und war genervt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Museumsshops der Münchener Buchhandlung Walther König sind zu. Die Angestellten führen einen Kampf gegen unfaire Werkverträge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Möller ist Lagerarbeiter und Uni-Dozent. Als Künstler erschafft er irritierende Welten – mal als Installation, mal als Zeichnung oder als Text.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie können Galerien in der Pandemie Zeit Aufmerksamkeit finden? Podcasts sind eine Möglichkeit, um mit Kunst und Künstler*innen bekannt zu machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ayşe Erkmen erhält den Ernst-Franz-Vogelmann-Preis für zeitgenössische Skulptur. Ihr Werdegang begann in Istanbul, der Keimzelle türkischer Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kulturszene im schiitischen Gottesstaat Iran ist stark von der Pandemie betroffen. Eine Bestandsaufnahme aus Teheran und Isfahan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Kunstfälschung“ beschreibt Hubertus Butin das komplexe Zusammenspiel, das den Betrugsversuch erst attraktiv macht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rückblick auf bewegte Zeiten: Die Galerie Nagel Draxler begann einst in Köln – jetzt feiert sie in Berlin und München ihr 30-jähriges Bestehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Moskaus Kunstszene scheint kaum beeindruckt von staatlicher Disziplinierung. Das zeigt der Besuch von Kunst- und Kulturzentren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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