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Ein Taucher untersucht einen Munitionsrest unter Wasser

Verrottende Weltkriegsmunition

Pläne gegen die Zeitbomben im Meer

Für die Bergung von Munition aus dem Zweiten Weltkrieg vom Grund der Nord- und Ostsee liegen mehrere Konzepte auf dem Tisch. Aber noch fehlt das Geld.

Von Esther Geißlinger

24.6.2021

Ein Schießausbilder demonstriert in einem Raum des Schießausbildungszentrums des Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr das Zielen mit einem Heckler & Koch G95 Gewehr.

Rechtsextremismus beim KSK

Mit Reformen ist es nicht getan

Kommentar von Sebastian Erb

Die Bundeswehr hält an ihrer Eliteeinheit fest. Doch kleinere Veränderungen beim KSK werden dessen Problem mit Rechtsextremismus kaum beseitigen.

15.6.2021

Das Abzeichen des Kommandos Spezialkräfte (KSK) ist an einem Barett zu sehen

Munitionsaffäre bei Militär-Eliteeinheit

Ermittlungen gegen KSK-Kommandeur

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen KSK-Offizier Markus Kreitmayr. Er soll verfügt haben, dass gestohlene Munition straffrei zurückgegeben werden konnte.

1.4.2021

Drei Personen, eine Frau und zwei Männer, sind zu sehen. Der Mann im Vordergrund hat eine Glatze und ist von hinten zu sehen. Der Mann rechts trägt eine Maske und blickt auf den Boden, die Frau links ist blond und trägt auch eine Maske.

Urteil im Prozess gegen KSK-Soldaten

Alles völlig normal

Ein KSK-Soldat wurde verurteilt, weil er Bundeswehr-Munition in seinem Garten vergraben hat. Nur: Was hatte er damit vor?

Von Sebastian Erb, Sarah Ulrich und Luisa Kuhn

12.3.2021

Annegret Kramp-Karrenbauer, die Bundesministerin für Verteidigung, zwischen zei Männern in Uniform. sie trägt einen Blazer, Mund-Nasenschutz und eine Brille. Sie ist eine ältere Frau mit kurzen Haaren.

Skandal um Munition bei Elitesoldaten

Kramp-Karrenbauer sieht Fehler

Erstmals äußert sich die Verteidigungsministerin zur Amnestie für Munitionsdiebstahl bei der KSK. Die taz hatte den Skandal ans Licht gebracht.

24.2.2021

Aufschäumende Gischt auf dem Meer nach einer Unterwasserexplosion.

Kriegsmunition in Nord- und Ostsee

„Verheerende Auswirkungen“

In der Nord- und Ostsee liegen hunderttausende Tonnen Weltkriegsmunition. Die Bundesregierung müsse sich endlich darum kümmern, fordern Grüne und FDP.

Von Gernot Knödler

27.1.2021