Das erste Treffen der Eltern eines neuen Partners kann nervenaufreibend sein. Besser man macht ein Speed-Dating mit der ganzen Familie daraus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die kanadische Singer-Songwriterin Martha Wainwright über Kinder, schmerzvolle Trennungen, Familie, Musik und den Sinn des Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Elke Schmitter erkundet in ihrem Roman „Inneres Wetter“ die Verfasstheit einer Bildungsbürgerfamilie. Darin tritt Unverdautes zwischen Geschwistern zutage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Lust am Abgründigen erzählt der Niederländer Peter Buwalda seinen Roman „Otmars Söhne“. Es geht um Erdöl, Sex und ein Wunderkind am Klavier.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
bell hooks moderner feministischer und antirassistischer Klassiker ist erstmals auf Deutsch erschienen. Die zentrale Aussage: Lieben ist politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Minari“ ist ein internationaler Hit. Er erzählt verdichtet von einer koreanischen Immigrantenfamilie im ländlichen Arkansas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Neuen Zentrum Kreuzberg Kunst zu machen, ist eine Herausforderung. Die Vierte Welt feiert dort ihr zehnjähriges Bestehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence in Südfrankreich werden derzeit „Les Giacometti“ vorgestellt, Albertos ganze kreative Familie.
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Typ: Bericht
Nicht nur wegen der Coronapandemie können Familienangehörige bei Todesfällen nicht persönlich Abschied nehmen. Oft geht es nur im Videochat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „Family Affairs“ in den Hamburger Deichtorhallen zeigt ein diverses Familienverständnis in der zeitgenössischen Fotokunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Soziale Spaltung, Wohnungsknappheit, Klimawandel: Es gibt Gründe, warum Wohnraum gerechter verteilt werden muss. Kann Wohnungstausch funktionieren?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Tod sind die leiblichen Angehörigen für die Beisetzung verantwortlich. Wenn man dies nicht möchte, muss man Vorbereitungen treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zeruya Shalevs Roman „Schicksal“ ist ein Familien- und Freiheitsdrama. Zugleich ist es eine Anklage gegen die Gewalt in der Geschichte Israels.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Warum soll es keinen Aufstand geben?“, fragte der Onkel im Facebook-Post. Die vielen Covidtoten stürzen die indische Gesellschaft in Verzweiflung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zuhause ist nicht ein einziger Ort. Gerade in der Kindheit bewegen wir uns im Zuhause von Freunden selbstverständlich. Und lernen dabei fürs Leben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Melinda und Bill Gates haben sich getrennt – und schauen nun nach vorn. Damit stehen sie für das Arbeiten und Altern im 21. Jahrhundert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kinder können nicht geimpft werden, müssen aber zur Schule. Um Familien zu schützen, sollten Eltern prioritär geimpft werden.
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Typ: Kommentar
Berlin verankert die Familienförderung gesetzlich. Das ist ein bundesweites Novum. Der Senat will damit feste Angebotsstrukturen schaffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Journalistin Mareice Kaiser hat ein Buch über modernes Muttersein geschrieben. Unsere Autorin irritieren die viel zu hohen Ansprüche deutscher Mütter an sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Auswirkungen des Lockdowns werden im Umfeld unserer Autorin immer deutlicher. Eltern sind am Limit, Kinder spüren, dass sie zur Belastung werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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