Es gibt überhaupt keinen „Vatertag“, brachte mir meine Mutter bei. Denn was feiern diese „Väter“ eigentlich? Sich selbst? Indem sie sich betrinken?
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Ich kaufe wegen eines verstorbenen rumänischen Erntehelfers dieses Jahr keinen Spargel. Ist das absurd?
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Am Wochenende lag ein Exemplar der „Größten Wochenzeitung“ in meinem Briefkasten. Das hat mich nachdenklich gemacht.
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Der Tourismus im Harz läuft nicht von alleine gut. Deshalb werden immer neue Touristenattraktionen geschaffen. Leider.
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Der neue Entwurf für die Sternbrücke in Hamburg ist überdimensioniert. Wer darf entscheiden, wie die unsere Stadt aussieht? Wem gehört die Stadt?
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Es wird viel darüber diskutiert, wie das Leben nach der Corona-Krise aussehen könnte. Ich fürchte, dass die, die es können, mehr Burgen bauen werden.
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Mir wurde vorgeworfen, ich hätte einen KZ-Vergleich angestellt und die Zustände im KZ verkürzt dargestellt. Das macht mich ratlos.
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Viele Arbeitnehmer*innen müssen an ihrem Arbeitsplatz exponiert und ungeschützt arbeiten, sollen privat aber schön Abstand halten. Das ist absurd.
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Schwer zu sagen, ob die Großstadt Hamburg nun gefährlicher ist oder der Süden mit seiner Nähe zu Italien. Werden wir am Ende über uns selbst lachen?
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Die AfD ist eine Partei, die zu dem System gehören will, das sie abzuschaffen vorhat. In Hamburg hat sie 5,3 Prozent der Stimmen bekommen.
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Wir überlassen die Wahrheit heute nicht mehr der Erzählung, wir haben Aufnahmen zur Beweisführung. Und jetzt kommen die Drohnen über uns – für immer.
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Um diese Jahreszeit ist ein Sturm nichts Besonderes. Aber die Art, wie wir das Wetter verfolgen, zeigt: Es wächst eine apokalyptische Angst in uns.
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Wie sollte man auf diskriminierende Äußerungen im Alltag reagieren? Zu argumentieren, wäre zu viel der Toleranz. Aber Schweigen geht auch nicht.
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In absehbarer Zeit wird es keine noch lebenden Opfer des Nationalsozialismus mehr geben. Wie wichtig sind Zeitzeugen für das Gedenken und warum?
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Ein Krankenhaus, das Gewinn bringen soll wie eine Fabrik, wird selbst zu einer Fabrik. Am Ende wird alles zerschlissen: Patienten, Pfleger, Ärzte.
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Nichts wünscht sich der Konsument nach der größten Shopping-Orgie des Jahres mehr, als noch mehr Shopping – und noch mehr Feuerwerke.
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Was kann man über dieses Jahr sagen? Es ging uns ganz gut. Trotzdem habe ich mich über sehr viele Dinge geärgert.
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Eltern wissen alles besser als jeder ausgebildete Pädagoge. Sie verlangen ein vollkommenes Schulsystem. Dabei sind sie selbst unvollkommen.
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Es ist Teil eines gesellschaftlichen Konsenses, dass der Schwächere sich dem Stärkeren unterzuordnen hat. Was wir brauchen, ist eine andere Erziehung.
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Mir ist die Begegnung mit jungen Bettlern in der S-Bahn oft unangenehm. Es ist nicht nur der Umstand, dass sie betteln, es ist, wie sie es tun.
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