In Schwerin beginnt der Prozess gegen Marko G., einen ehemaligen Elitepolizisten. Er soll massenhaft Munition gestohlen und gehortet haben.
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Typ: Bericht
2017 geraten „Prepper“ in Mecklenburg-Vorpommern unter Terrorverdacht. Sind sie gefährlich? Die taz wertet interne Unterlagen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gegen den Bundeswehr-Offizier Maximilian T. wurde wegen Terrorverdachts ermittelt. Heute ist er AfD-Mitarbeiter im Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Maximilian T. ist Bundeswehrsoldat und er arbeitet für die AfD im Bundestag. Er hat mehr rechtsextreme Bezüge als bisher bekannt.
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Typ: Bericht
Der Soldat Patrick J. wies auf rechtsextreme Fälle in der Bundeswehr hin. Nun hat ihn die Armee entlassen – mit fadenscheiniger Begründung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Ex-KSK-Soldat André S. beendet seinen Dienst beim Bund Ende September. Er entgeht damit einem Disziplinarverfahren.
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Typ: Bericht
Die Ermittlungen gegen André S. sind vor allem ein Versäumnis. Denn die Behörden ermitteln gegen Einzelpersonen, nicht gegen ein Netzwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ex-KSK-Soldat André S. soll 120 Tagessätze Geldstrafe bezahlen. Es geht um Verstöße gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz.
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Typ: Bericht
Ein Ex-Polizist soll massenhaft Munition gehortet haben. Was er damit vorhatte, spielt juristisch keine Rolle.
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Typ: Bericht
Ein 27-Jähriger wurde in Gießen zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Er hatte Munition für den Soldaten Franco A. verwahrt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der erste Prozess im Komplex Franco A. ist gestartet. Ein Freund hat Waffen und Munition für den rechtsradikalen Soldaten gelagert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sechs Medienorganisationen appellieren an Horst Seehofer. Sie wollen wissen, ob alle auf den „Todeslisten“ Genannten informiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In den letzten zwölf Jahren gab es 30 Fälle von Rechtsextremismus in der Bundespolizei. Viele kommen mit glimpflichen Strafen davon.
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Typ: Bericht
Nach zwei Jahren werden Personen auf der „Nordkreuz“-Feindesliste nun doch benachrichtigt. Mit einem rätselhaften Schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Politiker fordern Unterstützung für Menschen, die auf rechten Todeslisten stehen. Mit Einzeltäter-Theorien müsse Schluss sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mitglieder der Preppergruppe Nordkreuz sollen geplant haben, politische Gegner zu töten. Was tut der Staat gegen rechten Terror?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Material zu Gefahren des Rechtsextremismus ist vor allem von NGOs gesammelt worden. Das Interesse an rechten Netzwerken hält sich in Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was hat Höckes AfD mit der Hannibal-Affäre und dem Lübcke-Mord zu tun? Eine historische und aktuelle Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Ein Polizist und ein Anwalt aus Mecklenburg-Vorpommern sollen Todeslisten ausgestellt haben. Jetzt werden die ersten Betroffenen davon in Kenntnis gesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie schaffen wir es, dass die Polizei überall mehrheitlich demokratisch gesinnt ist? Diese Aufgabe darf nicht allein Politikern überlassen bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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