Das Landgericht bestätigt sein Räumungsurteil gegen das Haus in Friedrichshain. Der Stadt steht die nächste polizeiliche Räumungsaktion bevor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Stadt der Räumingsklagen: Zwei Friedrichshainer Hausprojekte, das Jugendzentrum Potse und die Syndikat-Kneipe kämpfen um ihre Existenz.
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Typ: Kolumne
Aktivist*innen des queerfeministischen Hausprojekts Liebig 34 haben in Berlin ein Wahrzeichen verhüllt. Sie protestierten gegen ihre drohende Räumung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Liebig 34 lädt zum 30. Geburtstag – und wehrt sich weiterhin gegen Räumung. Am Donnerstag haben sie deshalb ein Büro der Linkspartei besetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das queerfeministische Hausprojekt soll das Gebäude in der Liebigstraße 34 verlassen. Ihr Anwalt hat aber noch nicht vor aufzugeben.
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Typ: Bericht
Am Mittwoch wird über die Räumungsklage gegen das Hausprojekt Liebig 34 entschieden. Schon Dienstag soll in Friedrichshain dagegen protestiert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Protest will sich Berlins linksradikale Szene am 1. Mai nicht verbieten lassen. Schließlich zeigten sich die Fehler des Systems jetzt mehr denn je.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Richter verwende keine geschlechtergerechte Sprache, deshalb lehnt ihn der Vereins-Anwahlt als befangen ab. Ein Urteil könnte am 30. April fallen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vielen linken Projekten in Berlin droht das Aus. Die Kampagne „Kein Haus weniger!“ bekommt Unterstützung aus der etablierten Kunst- und Kulturszene.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Samstag wird für die Berliner Szenekneipe Meuterei demonstriert. Sie ist nur eines von vielen linken Projekten, denen akut die Räumung droht.
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Typ: Bericht
Eine Journalistin wurde in Berlin während des Prozesses um ein besetztes Haus angezeigt – wegen angeblichen Hausfriedensbruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Krude Esoteriker? Auch die gab es 1990 unter den Hausbesetzern in Ostberlin. Einer, der das alles miterlebte, hat nun ein Buch verfasst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Dank strategischer Störungen endete der Prozess um das Berliner Hausprojekt Liebig 34 am Freitag nicht. Er wird im Dezember fortgesetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Freitag entscheidet das Berliner Landgericht über die Räumung des Hausprojekts Liebig 34 in Friedrichshain. Die Bewohner*innen wollen bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erst flogen Steine und Farbbeutel. Dann hat die Polizei das Hausprojekt Liebig 34 durchsucht. Es spielen also alle ihre Rollen.
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Typ: Kommentar
Nach Steinwürfen hat die Polizei Räume im queerfeministischen Hausprojekt Liebig 34 durchsucht. Bewohner*innen kritisieren den Einsatz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
.. oder Herbst des Widerstands: Ein halbes Dutzend linker Projekte steht vor dem Aus. Doch sie wollen sich alle gemeinsam wehren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Kampf gegen Miethaie will eine Initiative die Reputation von Vermietern wie der Padovicz-Gruppe schädigen. Dabei helfen soll eine Task Force.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Hausprojekt Liebig34 in Friedrichshain hat bereits die Räumungsklage erhalten. Es ruft zur Unterstützung auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Antrag ist eingereicht: Das Hausprojekt Liebig34 in Friedrichshain soll geräumt werden. Baustadtrat spricht trotzdem von Lösung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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