Das European Media Art Festival beschäftigt sich in der Ausstellung „The Thing is“ mit den Verbindungen zwischen den Menschen und der Welt der Dinge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur angesichts des Krieges wirkt die 59. Biennale in Venedig anachronistisch. Wäre da nicht das vielleicht diagnostische Gespür der Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Innere Landschaften, farbenreiche Gärten, ein Wald bei Nacht: Die Galerie Soy Capitán zeigt Gezeichnetes und wie gut sich Malerei und Papier verstehen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Festival Bienal de La Habana wird von vielen Künstler:innen boykottiert. Eileen Almarales Noy nimmt teil, kritisiert aber die Zensur in Kuba.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jenseits von Kunst oder Kommerz: Wolfgang Ullrich analysiert den Strukturwandel der Kunstöffentlichkeit und die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der amerikanisch-japanische Bildhauer Isamu Noguchi ist in Europa als Designer bekannt. Das Museum Ludwig zeigt seine radikal sanftmütige Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jac Leirner entpuppt sich als Plastiktütensammlerin. Bei Esther Schipper setzt sie die Funde in Szene; die Besucher:innen versetzt sie in Staunen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Claudia Mann ist unter der Erde unterwegs, formt Teile ihrer selbst ab und lässt das Material sprechen. Die Künstlerin im Einblick.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Bei Barbara Thumm erhebt sich endlich wieder eine Discokugel, Kerstin Drechsel zeltet bei Zwinger, Textbasiertes von Jimmie Durham bei Barbara Wien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Eröffnungsschau im neuen CCA, Isabel Lewis und Dirk Bell spielen mit scheinbarer Leichtigkeit, Zilberman zeigt Aneignungen von Guido Casaretto.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Regisseurin und Künstlerin Albertina Carri entwirft in der daadgalerie mit „Cinema puro“ ein bewegendes Archiv der Abwesenheiten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Scheitere an einem anderen Tag“ in der Galerie Nord schlägt einen anregenden Bogen zwischen Haltung und Ästhetik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sutapa Biswas bearbeitet das Trauma der Kolonialzeit in Indien. Zwei Ausstellungen in England präsentieren ältere und neue Arbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Freistaat Barackia: Landscapes of Liberation“ im Kunstraum Kreuzberg zeigt weltweite Praktiken der Dekolonisierung und Solidarität.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Was heißt es, inmitten der Technosphäre Mensch zu sein? Bei der Biennale de l’Image en mouvement in Genf sucht die Videokunst nach Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Church for Sale“ ist überraschend politisch. Werke zu Themen wie Armut und Gentrifizierung stammen aus der Sammlung Haubrok.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tate Modern widmet sich Lubaina Himid mit einer Retrospektive. Sie gehört zu den interessantesten britischen Künstler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dortmunder Hartware Medienkunstverein nähert sich dem „Technoschamanismus“. Der Aktionskünstler hatte sich ihm verschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tom Sachs' Ausstellung in den Hamburger Deichtorhallen ist massentaugliches Space-Center-Entertainment – aber auch Kunst und Ideologiekritik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kieler Stadtgalerie zeigt, wie aktuelle Videokunst mit Natur umgeht. Dabei werden verborgene Seiten der Welt sichtbar – und Urängste aktiviert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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