Im Brüsseler Ausstellungshaus WIELS darf die Kunst in einem schön nostalgischen Rundgang von Marc Camille Chaimowicz einfach nur Kunst sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Zangengriff von Kapital und Identitätspolitik. Aktuelle Diskurse und Wokeness sind nicht zwingend maßgebend für autonom arbeitende Künstler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Kochi-Muziris Biennale in Südindien lenkt den Blick auf regionale Kunst und hat viel zu erzählen. Die Organisation kämpfte mit Schwierigkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Jahrestag des russischen Angriffs zeigt das Hamburger Westwerk die Kunst von Deutschen, Russ*innen und Ukrainer*innen nebeneinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Uuups! Künstlerinnen hat das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe bislang konsequent gemieden. Jetzt will es sich bessern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Installation „Inmitten imperialer Gitter“ hält der israelische Künstler Dor Guez im Felix-Nussbaum-Haus ein tolles Plädoyer für die Offenheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Medienkunstfestival Transmediale ist nach zwei Jahren Coronapause wieder zurück. Ein Großteil der Arbeiten ist im Stadtgebiet verteilt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andreas Hoffmann vom Hamburger Bucerius Kunst Forum wechselt als Geschäftsführer zur Documenta. Für Kassel fühlt er sich gewappnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Kunstverein Hamburg zeigt der amerikanische Künstler Cory Arcangel die Zusammenhänge zwischen digitalen Medien und globaler Produktion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Originelle Perspektivwechsel: Die Ausstellung „Motherhood“ in Syke zeigt beeindruckend gegenwärtige Arbeiten zum uralten Thema der Mutterschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konzept, das auch ignoriert werden darf, und manchmal einfach Trance vor Publikum: Der Possehl-Kunstpreisträger Matt Mullican stellt in Lübeck aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegenüber dem Heizkraftwerk Tiefstack kündigt ein Schild den Bau eines Mahnmals an. Es soll das Ende des fossilen Zeitalters spekulativ vorwegnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In New York erhielt Zanele Muholi den ICP Spotlights Award. Dabei unübersehbar: die Verschränkung von Prominenz und Kunstförderung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt feministische Kunst der vergangenen 20 Jahre. Deutlich wird dabei auch, wie heterogen die Problemlagen sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kunst der Hamburgerin Leyla Yenirce spielt immer wieder an auf die große Politik. Dabei ist sie frei von Didaktik und im besten Sinne überwältigend.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Künftig einmal im Monat: Am Samstag kann der Oldenburger Kunstverein gratis besucht werden. Warum, erklärt die Kunstvermittlerin Geraldine Dudek.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Explodierende Palmen von Erik Schmidt, politische Zeugnisse der 90er mit dem Künstlerinnenkollektiv fierce pussy und textile Bildräume von Anna Virnich.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Mit „Dem Krieg in der Ferne“ beschäftigt sich der Steirische Herbst in Graz. Dabei werden auch Depots durchforstet aus der Zeit des Austrofaschimus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie stiftet Verwirrung und macht Spaß: die Kunsttriennale Bergen Assembly in Norwegen. Sie ist versponnen und spricht urbane Probleme an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Münchner Haus der Kunst zeigt eine Werkschau der 86-jährigen Joan Jonas. Ein Gespräch über ihre Anfangszeit in New York.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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