Ob bei der Alten Münze oder einem Atelierhaus in Lichterfelde: Für Schwarz-Rot sind einstige liegenschaftspolitische Zusagen für Kulturorte wenig wert.
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Typ: Bericht
Neuer Name, neue Moderatoren, mehr Wortprogramm: Ab 2. April sendet die RBB-Kulturwelle als „radio3“. Der Sender hofft wieder auf größere Hörerschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach viel Kritik zieht Joe Chialo (CDU) das verpflichtende Bekenntnis gegen israelbezogenen Antisemitismus bei der Bewerbung um Fördergelder zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Polen erweist sich der Machtwechsel politisch und gesellschaftlich als kompliziert. Und im Kulturbereich drohen Budgetkürzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Chile stimmt erneut über eine neue Verfassung ab. Viele Linke wollen diese ablehnen, selbst wenn damit die diktatorischen Pinochet-Gesetze gültig bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Angriffskrieg steht es prekär um die ukrainische Kultur. Der Künstler Yuriy Gurzhy spricht am Mittwoch bei einer Vortragsreihe an der HU Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Parlamentswahl in Polen zeichnet sich ein Regierungswechsel ab. Wie reagiert die Kulturszene des Landes darauf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Kulturszene ist sonst um keine Positionierung verlegen. Doch nach den Gräueln der Hamas gab es kaum Solidaritätsbekundungen mit Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kunst und Kultur wird Terror gegen Israel gefeiert. Der Kongress „Reclaim Kunstfreiheit“ stellt sich in Berlin die Frage: Wie kann man dem begegnen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Projekt „Kulturmosaik“ sollte der Bremer Szene über die Pandemie helfen. Entstanden ist eine Online-Kurzfilmreihe, die übers Lokale hinausweist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ich mag es nicht, meinen Mantel gegen Gebühr an Garderoben abzugeben. Also habe ich mir für den letzten Theaterbesuch etwas ausgedacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Seit 2016 ruft das Hamburger Magazin Prothese zu Debatten auf. In der vierten Ausgabe des Magazins geht es nun um Unterhaltung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Melles Roman „Das leichte Leben“ analysiert die narzisstische Medien- und Kulturszene. Dabei arbeitet er raffiniert mit Schockeffekten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen steigender Omikron-Zahlen sollten Theater, Kinos und Konzertsäle schließen, doch die Betreiber weigerten sich. Nun gab ihnen die Justiz recht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Berliner Fotografin Denise „Nietze“ Schmidt fängt in einem Text-/Bildband ein, was die Pandemie für die Kulturszene bedeutet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Feuilletons loben Maxim Billers Roman „Der falsche Gruß“. Doch warum tun sie sich so schwer, die in ihm enthaltene Provaktion zu entschlüsseln?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei speziellen Impfaktionen war der Andrang der Impfwilligen zuletzt höher als bei regulären Angeboten. Zwei Berliner Impfzentren schließen nun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ab August darf auf dreizehn Flächen Kultur draußen stattfinden. Doch das ist nur ein Teil des unübersichtlichen Draußenstadt-Projekts. Ein Überblick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem alten Güterbahnhof an der Greifswalder gibt es Kunst und Kultur satt. Doch der Eigentümer will das Grundstück bebauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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