Seit 30 Jahren betreibt Christian Raschke die Konzertkasse Koka36 in Kreuzberg. Im Interview erzählt er, wie sich der Kiez seitdem verändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Helga Halbeck war früher Tänzerin in einem Stripklub, später hatte sie ein Café in Berlin. Heute reinigt die Rentnerin die Toiletten beim Fischmarkt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Um den Konflikt an der polnisch-belarussischen Grenze zu lösen, müsse der russische Präsident mit ins Boot geholt werden, fordert Linken-Politiker Gysi.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Asteris Kutulas kennt kommunistische Wirrnis und ist in der DDR aufgewachsen. Dass man dort Mikis Theodorakis hören konnte, ist auch sein Verdienst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Thüringens Ministerpräsident Ramelow ist nun Bundesratspräsident. Er erläutert, wie er mit Bratwurst zum Impfen motivieren will.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Wahrscheinlich geraubt und jetzt im Berliner Humboldt Forum: Sylvie Vernyuy Njobati kämpft um die Rückgabe einer Figur mit spiritueller Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Almuth Schult ist Profifußballerin und Mutter. Damit hat sie in der Bundesliga ein Alleinstellungsmerkmal. Das soll für sie aber nicht so bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Dass der Pannenflughafen BER doch eröffnet wurde, ist Engelbert Lütke Daldrup zu verdanken. Nun ist er Ex-Flughafenchef und zieht Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Wissenschaftlerin Christiane Howe forschte zu Migration und Sexarbeit. Jetzt verantwortet sie eine Rassismus-Studie über die Berliner Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Rudolf Götz ist 95, arbeitet immer noch als Pastor in Fürstenwalde. Er liest die Bibel täglich in vier Sprachen. Ein Gespräch über Gott und die Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen alte Klischees.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Georgine Kellermann machte Karriere bei der ARD – unter einem Männernamen. Vor zwei Jahren hatte sie ihr öffentliches Coming-out als Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wolfgang Schrödl hatte mit dem Song „Narcotic“ einen Welthit. Heute gibt ihm dieser Erfolg die Freiheit für seine Musikprojekte Senex und 7fields.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Als Geschäftsführer des Handelsverbandes vertritt Nils Busch-Petersen nicht nur den Einzelhandel. Er hält das Gedenken an Oscar Tietz wach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Pablo Charlemoine alias Mal Élevé ist durch Demos und Politaktionen bekannt. Ein Gespräch über Musik und Aktivismus – und die Manouches in Frankreich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Joe Chialo tritt im Wahlkreis Berlin-Spandau für den Bundestag an. Ein Gespräch über Rassismus, das Musikbusiness und das „C“ im Namen seiner Partei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Nigers Präsident Mohamed Bazoum ist überzeugt, dass es gegen den islamistischen Terror in Afrikas Sahelzone eine internationale militärische Lösung braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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