Die Berlinale beginnt, mitten in der Omikronwelle. Für Maryanne Redpath ist es das letzte Festival als Chefin der Sektion Generation.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Früher lebte sie in einem besetzten Haus. Jetzt geht Rahel Jaeggi der Frage nach, ob Lebensformen die Krisen lösen können, aus denen sie hervorgingen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Sarah Angelina Gross lebt seit mehr als 13 Jahren mit einem Spenderorgan. Bald steht die nächste Operation an. Gross setzt sich für Organspenden ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Autor Philipp Kohlhöfer hat ein Buch über Viren und Wissenschaft generell geschrieben. Ein Gespräch über Fortschritt, Verschwörung und Heulsusigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Bäckermeisterin Christa Lutum hat ihr großes und erfolgreiches Unternehmen verlassen. Sie wollte wieder selbst backen. In ihrer Dinkelbackstube.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Kirsty Bell hat ein Buch geschrieben, in dem sie Berlin entlang seiner Wasserläufe erkundet. Die Kunsthistorikerin stößt auf vergangene Schichten. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Seit 30 Jahren betreibt Christian Raschke die Konzertkasse Koka36 in Kreuzberg. Im Interview erzählt er, wie sich der Kiez seitdem verändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Helga Halbeck war früher Tänzerin in einem Stripklub, später hatte sie ein Café in Berlin. Heute reinigt die Rentnerin die Toiletten beim Fischmarkt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Um den Konflikt an der polnisch-belarussischen Grenze zu lösen, müsse der russische Präsident mit ins Boot geholt werden, fordert Linken-Politiker Gysi.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Asteris Kutulas kennt kommunistische Wirrnis und ist in der DDR aufgewachsen. Dass man dort Mikis Theodorakis hören konnte, ist auch sein Verdienst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Thüringens Ministerpräsident Ramelow ist nun Bundesratspräsident. Er erläutert, wie er mit Bratwurst zum Impfen motivieren will.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Wahrscheinlich geraubt und jetzt im Berliner Humboldt Forum: Sylvie Vernyuy Njobati kämpft um die Rückgabe einer Figur mit spiritueller Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Almuth Schult ist Profifußballerin und Mutter. Damit hat sie in der Bundesliga ein Alleinstellungsmerkmal. Das soll für sie aber nicht so bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Dass der Pannenflughafen BER doch eröffnet wurde, ist Engelbert Lütke Daldrup zu verdanken. Nun ist er Ex-Flughafenchef und zieht Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Wissenschaftlerin Christiane Howe forschte zu Migration und Sexarbeit. Jetzt verantwortet sie eine Rassismus-Studie über die Berliner Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Rudolf Götz ist 95, arbeitet immer noch als Pastor in Fürstenwalde. Er liest die Bibel täglich in vier Sprachen. Ein Gespräch über Gott und die Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen alte Klischees.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Georgine Kellermann machte Karriere bei der ARD – unter einem Männernamen. Vor zwei Jahren hatte sie ihr öffentliches Coming-out als Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wolfgang Schrödl hatte mit dem Song „Narcotic“ einen Welthit. Heute gibt ihm dieser Erfolg die Freiheit für seine Musikprojekte Senex und 7fields.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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