Turmfalken haben es Stefan Kupko besonders angetan. Neben seiner Arbeit als Krankenpfleger in einer Berliner Notaufnahme beringt er die Jungvögel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Als Boxer scheiterte Dirk Schäfer an der Stasi. Und schon zu DDR-Zeiten stand er in Schwerin mit seiner Gitarre auf der Straße. Da befindet er sich heute noch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
„Tiefsee wie ein Krake der rückwärts auseinander stäubt“, heißt Michael Thieles erster Gedichtband. Über die Rolle von Zeit und Musik für seine Lyrik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Um den Kapitalismus abzuschaffen, kam Nils Diederich 1952 zur SPD. 70 Jahre später ist der Politiker immer noch Parteimitglied. Doch warum nur?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Juliane von der Ohe ist Landwirtin, in der CDU und lebt in einem 28-Seelen-Dorf in Niedersachsen. Die Haustür öffnet sie mit Mikrochips unter der Haut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Maja Lasić wurde als die nächste Bildungssenatorin gehandelt. Nun lehrt sie an einer Brennpunktschule im Berliner Wedding. Wie war der Umstieg?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Stevie Schmiedel schaut sich zufrieden auf den Straßen um. Kaum mehr sexistische Werbung ist da zu sehen – ein Verdienst ihrer Organisation Pinkstinks.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wut allein macht noch kein gutes Lied, weiß Dota Kehr. Und ihr bestes Lied will die Künstlerin sowieso erst noch schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Zorica Radivojevic-Llalloshi wird oft gefragt, ob sie sich bei der Arbeit nicht langweile. Im Gegenteil, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Menschen mit Handicap sollen heute selbstbestimmt leben können. Ada Aust arbeitet mit ihnen und hat selbst einen schwerstmehrfach behinderten Bruder.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Albert Mausehund stammt aus Rengshausen im hessischen Bergland. Fast sein ganzes Leben hat er im Außendienst gearbeitet. Was macht das mit einem?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Diana Thiam setzte sich im Stadtrat Wilhelmshaven für die Ächtung des N-Worts ein. Denn sie liebt ihre Heimat – und will ihrer Tochter Ausgrenzungserfahrungen ersparen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Mit dem prekären Leben kennt sich Olivier David aus. Mit „Keine Aufstiegsgeschichte“ hat der Journalist sein erstes Buch vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Grüne Manuela Rottmann kommt aus der Rhön und macht Bundespolitik. Viele ihrer Kolleg*innen erforschten ländliche Gegenden „wie fremde Galaxien“, sagt sie.
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Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Berlinale beginnt, mitten in der Omikronwelle. Für Maryanne Redpath ist es das letzte Festival als Chefin der Sektion Generation.
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Ressort: stadtland
Typ: Interview
Früher lebte sie in einem besetzten Haus. Jetzt geht Rahel Jaeggi der Frage nach, ob Lebensformen die Krisen lösen können, aus denen sie hervorgingen.
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Ressort: stadtland
Typ: Interview
Sarah Angelina Gross lebt seit mehr als 13 Jahren mit einem Spenderorgan. Bald steht die nächste Operation an. Gross setzt sich für Organspenden ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Autor Philipp Kohlhöfer hat ein Buch über Viren und Wissenschaft generell geschrieben. Ein Gespräch über Fortschritt, Verschwörung und Heulsusigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Bäckermeisterin Christa Lutum hat ihr großes und erfolgreiches Unternehmen verlassen. Sie wollte wieder selbst backen. In ihrer Dinkelbackstube.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Kirsty Bell hat ein Buch geschrieben, in dem sie Berlin entlang seiner Wasserläufe erkundet. Die Kunsthistorikerin stößt auf vergangene Schichten. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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