55 Millionen IranerInnen sind aufgerufen, am 19. Mai einen neuen Präsidenten zu wählen. Wieder einmal geht es um Reformer gegen Konservative.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ex-Präsident Mahmud Ahmadinedschad will bei der Wahl im Mai antreten. Seine Registrierung muss vom Wächterrat noch geprüft werden.
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Typ: Bericht
Ex-Ministerin Wahid Dastscherdi könnte kandidieren. Obwohl sie erzkonservativ und frauenfeindlich ist, wäre das eine Sensation.
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Typ: Bericht
Der iranische Parlamentspräsident lässt den deutschen Vizekanzler sitzen. Der spricht hinterher von einem Wahlkampfmanöver.
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Typ: Bericht
Bei der zweiten Runde gewinnen gemäßigte und moderat konservative Kräfte. Innenpolitische Reformen durchzusetzen, wird aber schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwar haben die Reformkräfte im Iran bei der Stichwahl die absolute Mehrheit knapp verpasst. Präsident Ruhani ist trotzdem zufrieden.
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Typ: Bericht
Wer bekommt die restlichen Parlamentssitze? Die Wahl gilt als entscheidend für die politische Zukunft von Präsident Hassan Ruhani.
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Typ: Bericht
Niedersachsens Ministerpräsident fährt in den Iran. Dort will er die Beziehungen aufpolieren – und über Flüchtlinge reden.
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Typ: Bericht
Präsident Rohani kann sich entspannen: Die Reformer gehen gegen viele Widerstände als Sieger aus den Wahlen hervor.
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Typ: Kommentar
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