Bauern sollten nicht nur Aldi dafür verantwortlich machen, dass sie zu wenig verdienen. Sie müssen sich zu Kartellen zusammenschließen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mehr als einmal lässt „Das System Milch“ einem die Landliebe sauer werden. Immerhin zeigt die ARD-Doku, dass es auch anders geht.
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Typ: Bericht
Die EU will den Handel mit Neuseeland erleichtern. Aber brauchen wir wirklich noch billigere Milch? Der Schaden für die Bauern wäre enorm.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Milch ist knapp, Butter wird teurer, kostet in Discountern aber gleich viel. Ein Preiskampf zwischen den Konzernen wäre denen zu ungemütlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
10 Cent mehr pro Liter Milch sind wenig, aber besser als nichts: Das sagt Johanna Böse-Hartje, Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Milchviehhalter.
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Typ: Interview
Während mit dem Handel neue Kontrakte ausgedealt werden, schauen Milchbauern mit Sorge auf den Branchenriesen Deutsches Milchkontor in Zeven.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Discounter muss auf eine geringere Milchproduktion drängen, sagt Bauernsprecher Ilchmann. Deshalb seien Blockaden von Aldi-Lagern okay.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Nach einem Jahr Stagnation wächst die Fläche für Ökolandbau um 3,9 Prozent. Noch bessere Zahlen soll eine Bioquote in Staatskantinen bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bauernverband will trotz Milchkrise und Höfesterben nichts ändern. Dessen Präsident attackiert lieber Umweltschützer und Grüne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Milchpreis ist im Keller, viele Höfe fürchten um ihre Existenz. Auf dem „Milchgipfel“ von Bundesagrarminister Schmidt gibt es nun einen ersten Beschluss.
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Typ: Bericht
Auf dem Milchgipfel verspricht die Regierung rund 100 Millionen Euro Hilfe. Bauer Sebastian Köhler zuckt mit den Schultern: „Sterbegeld“ sei das.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn der Milchpreis wieder steigen soll, gibt es nur eine Lösung: Der Staat muss die Bauern zwingen, weniger Milch zu liefern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein bisschen Einigkeit gibt es schon vor dem Milchgipfel: Der Milchpreis sei zu niedrig, Schuld soll vor allem der Handel sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Milchpreise von weniger als 20 Cent pro Liter lassen Bauern verzweifeln. Sie fordern ein Ende der Überproduktion – mit staatlicher Hilfe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Agrarminister paktiert lieber mit Großmolkereien, statt sich um die Bauern zu kümmern. Es stimmt wohl: Der Bund setzt aufs Höfesterben.
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Typ: Kommentar
Zum Teil bekommen die Bauern nur noch 18 Cent für ein Kilogramm Milch. Das reicht nicht mal für das Futter der Kühe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Discounter senken erneut die Preise für Milchprodukte. Die Landwirte treiben sie damit in den Ruin, die Politik schaut zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Niedersächsische Molkerei droht mit Abnahmepreis unter 20 Cent pro Kilo. Agrarminister zahlte gern für Produktionsdrosselung, doch der Bund will nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Milchbauern haben zu kämpfen, denn die Preise sind zu niedrig, um noch Gewinne zu machen. Ein Stallbesuch bei Familie Schulte in Ostfriesland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Milchverkauf verdienen nur Supermärkte. Deshalb setzen Landwirte nun auf Direktverkauf an Zapfsäulen. Ihr Trumpf: tagesfrische Rohmilch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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