Immigration israelischer Jüd:innen nach Deutschland ist nicht selbstverständlich. Eine Studie untersucht, warum die Zahlen dennoch steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist im Jahr 2022 passiert? Unsere Autorin ist ukrainische Jüdin und als Kind nach Deutschland gekommen. Sie blickt zurück auf das vergangene Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie suchte Orte, wo ihre deutsch-jüdisch-tschechische Familie einst lebte. So kam sie nach Ústí nad Labem und war überrscht von der Stadt an der Elbe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Tom Segev kommentiert seit Jahren die deutsch-israelische Geschichte. Hier spricht der Journalist über seine Autobiografie und den Palästinakonflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Vor rund 100 Jahren reiste der Schriftsteller Alfred Döblin nach Warschau, Lublin, Krakau, Lodz. Auch auf der Suche nach seiner jüdischen Identität.
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Typ: Bericht
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gut 80 Jahre nach dem NS-Pogrom bekommt die Synagoge in Görlitz wieder einen Davidstern. Als nächstes soll auch die Thora-Rolle zurückkehren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Berliner Autorin Shelly Kupferberg hat in Wien recherchiert. Was geschah 1938 mit Onkel Isidor? Und was mit dem Besitz ihrer jüdischen Familie?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Polizei in Sachsen-Anhalt soll ein eigener Rabbiner die jüdische Perspektive nahe bringen. Das geht über die Aufklärung über Antisemitismus hinaus.
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Typ: Bericht
Der mexikanische Staatschef Andrés Manuel López Obrador streut gern abstruse Hitler-Vergleiche. Er selbst ist überzeugt, dass er die Politik verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Detmold droht einem historischen Bethaus der Abriss. Ein Anwalt der rechten Szene will es durch Parkplätze ersetzen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Jewish Welcome Service ließ sich in Wien auch durch Attentate nicht aufhalten. Heute ist er eine wichtige Institution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Zahl der judenfeindlichen Vorfälle in Berlin hat im Jahr 2021 zugenommen. Erstmals gab es auch potenziell tödliche Gewalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Cannes 5: Die Filmfestspiele beobachten Heranwachsende im Gebirge und in New York. Die Erinnerungen an die Kindheit sind grandios.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland halten einer Studie zufolge Antisemitismus für weit verbreitetet. Auch sei es kein Problem der politischen Ränder.
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Typ: Bericht
Die Journalistin Özlem Topçu und ihr Kollege Richard C. Schneider haben sich Briefe geschrieben zur Frage, was ihren Blick auf Deutschland prägt. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwei Jahre lang vermittelte der Verein Vincento junge jüdische Lebenswelten an Schulen in Neukölln, Kreuzberg und Pankow.
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Typ: Bericht
Michael Batz erzählt die Lebensgeschichten von rund 50 Menschen, die seit 1921 in dem Haus in der Hamburger Rothenbaumchaussee 26 gelebt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zuletzt wurde in deutschen Feuilletons diskutiert, wer Jude ist und wer nicht. Ein Gespräch mit Soziologin Ruth Zeifert über die Debatte um Vaterjuden.
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Typ: Podcast
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