Bei einer Rückgabezeremonie von menschlichen Überresten fordern namibische Führer von der Bundesregierung die Anerkennung des Genozids.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland betreibt ein unwürdiges Spiel mit Opfern der früheren deutschen Afrikapolitik. Passend dazu fällt Minister Müller durch Respektlosigkeit auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor über 100 Jahren wurden Gebeine der im Kolonialismus ermordeten Herero und Nama geraubt. Einige werden jetzt zurückgeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Mittwoch gibt die Bundesregierung menschliche Überreste zurück – allerdings nur ein Bruchteil der noch in Berlin lagernden Knochen. Proteste sind angekündigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Band Kante und das Künstlerkollektiv Khoi Konnexion aus Südafrika erzählen beim Kampnagel-Sommerfestival von einer schmerzhaften geteilten Geschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Reich hat einen Völkermord an den Herero und Nama begangen. Das sagt Ruprecht Polenz bei einem Symposium.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz bevor eine offizielle Delegation Bremens nach Windhoek aufbricht, beschließt der Senat, zwei Nama-Schädel zurückzugeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Berlins Rolle im Kolonialismus soll endlich systematisch aufgearbeitet werden. Die Grünen legen dazu nun einen Entwurf vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundesregierung erscheint erstmals offiziell vor Gericht in den USA – und will mehr Zeit. Kritik kommt von Herero- und Nama-Vertretern aus Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor einem Jahr haben die Nachfahren der Opfer des Genozids Klage in New York eingereicht. Die Bundesregierung ignoriert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In letzter Sekunde entschied der Senat, die 2014 gegründete Kolonialismus-Forschungsstelle an der Uni dauerhaft zu fördern. Die Finanzierung ist allerdings noch offen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In New York sind Schädel von Ovaherero und Nama aus einer Berliner Sammlung aufgetaucht. Das sei typisch für den Umgang mit „Human Remains“, sagen Kritiker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Deutschland will sich offiziell für den Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia entschuldigen. Auch eine konkrete Entschädigung ist im Gespräch.
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Typ: Bericht
Nach den Herero und Nama, die den kolonialen Genozid überlebten, will nun auch Namibias Regierung Entschädigungen aus Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit einer Klage in den USA wollen die Volksgruppen, die während der deutschen Kolonialzeit Opfer eines Genozids wurden, Entschädigung erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor über 100 Jahren verübten Deutsche einen Genozid an Nama und Herero. Eine Entschädigung für die Nachkommen ist zwingend geboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Deutschen wollten das Volk der Herero vernichten, sagt der Afrikaforscher Jürgen Zimmerer. Er fordert eine Resolution des Bundestags.
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Typ: Interview
Jetzt gelten andere Regeln: Mit der Armenien-Resolution war die Regierung unter Druck geraten, den Genozid in Namibia anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Endlich eine Neubewertung: Die Bundesregierung äußert sich zu den Verbrechen an Herero und Nama in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika.
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Typ: Bericht
Der Bundestagspräsident kritisiert, dass es bisher keine Resolution zum deutschen Völkermord an den Herero gibt. Verhandlungen mit Namibia laufen aber bereits.
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Typ: Bericht
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