Was ist exotischer: Würzfleisch oder Milchschnitte? Es kommt auch auf die Herkunft an. taz-Autor*innen erinnern sich an kulinarische Wendeerlebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Einen Teig gut zuzubereiten gehört zu den Königsdisziplinen in der Küche. Fünf taz-Teigexpert:innen über die Gos und No-Gos beim Backen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Man sollte nicht immer auf den Aperol Spritz pochen. Vielleicht verpasst man sonst ein Bier, das diesem Sommergetränkeliebling in nichts nachsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Der Streit um die Form der Schokolade dürfte moderne Konsumenten kalt lassen. Die interessieren sich mehr für den Zuckergehalt oder gar den Geschmack.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ursula Hudson hat aus Gourmet-Getue eine politische Bewegung geformt. Nun ist die Chefin von Slow-Food-Deutschland gestorben. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Start-up bereitet vegane Salate aus Algen zu. Die Gewächse haben hierzulande als Nahrungsmittel bislang keinen leichten Stand.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Bei Bier sind die Umstände wichtiger als der gute Geschmack. Über metallische Spitzen und muffige Grundtöne muss man manchmal hinwegsehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die englische Küche hat nicht den besten Ruf. Völlig zu Unrecht, finden unsere Autor*innen. Dreizehn Liebeserklärungen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Ums Fleisch geht es bei einem Schnitzel hierzulande am allerwenigsten. Wir sollten nach Osten schauen: Von Japan lernen heißt panieren lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Essen ist Heimat. Als unsere gambische Autorin nach Deutschland kommt, merkt sie, was ihr fehlt. Ihre Suche führt sie in den Görlitzer Park.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Die Start-up-Kultur hat die Küchen erreicht, zusammen mit der Digitalisierung stellt sie die Essensbranche auf den Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Winter ist da nur Sehnsucht. Im Sommer klopft man leise an, lauscht, nimmt die Richtige nach Hause. Was gibt es Schöneres als Wassermelonen?
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Seit 100 Jahren gibt es den Cocktail Negroni. Doch er ist nicht der einzige Aperitif, der Sommerabende versüßt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In keinem Land der EU kann man so ungestört seinen Lastern nachgehen wie in Deutschland. Das zeigt der neue „Nanny-Index“.
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Typ: Bericht
Pommes im Schwimmbad, wohltemperierte Gazpacho und Stracciatella-Eis mit dem perfekten Schoko-Anteil: fünf Huldigungen an Speisen für die langen, heißen Tage.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Die Niederländer sind mindestens so brotfixiert wie die Deutschen – greifen aber zu schwammigem Toast. Ein Mann will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Wir müssen wegkommen vom linearen Kochen, fordert Claudio Del Principe. Im Gespräch verrät er das Geheimnis des perfekten Ossobuco.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
In Kevin Fehlings Restaurant in der Hamburger Hafencity gibt es weniger Stress für Koch und Gast. Bei der jüngeren Generation sieht er eine geänderte Arbeitseinstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein aufwändiges Essen kochen, nur für sich allein? Das gilt vielen als Zeitverschwendung. Uns nicht. Vier Liebeserklärungen an das Dinner for one.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Ajvar gehört zur kulinarischen Identität des ehemaligen Jugoslawiens. Zubereitet wird die Paprikapaste am Ende des Sommers, gemeinsam. Ein Fest!
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
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