Der eine war 21 und hatte Angst vor Menschengruppen – bis er endlich Medikamente bekam. Der andere war nach dem Abi aufgedreht – und wurde einfach weggesperrt.
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, bei denen eine Aufmerksamkeitsstörung diagnostiziert wird, steigt. Alter und Einkommen der Eltern haben auf die Diagnose Einfluss.