Woche der gezeichnteten Raumsituationen: Nomadisches Baugeschehen mit Alban Muja in der Reiter Galerie. Buchholz zeigt Skizzen von Isa Genzken.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Schau „Die Decke hat ein Loch“ im Kunstverein am Rosa–Luxemburg–Platz zeigt Forschungsprojekte zu Migration in der DDR und zu lesbischen Müttern.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Wilhelm Mundts umhüllte Abfallprodukte glänzen an zwei Orten, Werner Brunner zeigt seine Fotos von Berliner Wandbildern bevor die Dias verblassen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Ein Buch der Künstlerin Gabriele Stötzer zeigt, wie eine Subkultur in Erfurt zu DDR-Zeiten zwischen Selbstermächtigung und Repression stand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
cameron clayborns Skulpturen im Hamburger Bahnhof sind wesenhaft, mächtig und kommunikativ. Vinzens Sala zeigt Filme von Crachmacheur Frieder Butzmann.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Schuhe mit Brüsten, Alter Egos und sprechende Hände: Diese Woche startet die Berlin Art Week. Parallel werden Erdbeerhäuschen zu Kunstbuden.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Diese Woche mitzuerleben: Aleksandra Kasuba sucht Harmonie, Max Paul findet Leere und Rüzgâr Buşki Ambivalenzen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Jeden Tag ein neuer Beitrag: Zum Project Space Festival kommt im August wieder die freie Szene Berlins zusammen. Diese Woche mit Videokunst in Spätis.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Henrik Olesen malt bei Buchholz sein Verdauungssystem in Öl. Und Christa Joo Hyun D’Angelo schickt im Projektraum Soma Vampirinnen los.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Video, Installation und Musik: Annika Kahrs ist die derzeit wohl erfolgreichste Hamburger Künstlerin. Das könnte ihr zum Problem werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Systemkritische Bewegtbilder, schwules Begehren: Der Kunstverein Braunschweig zeigt die Videokünstlerin Eli Cortiñas und den Maler João Gabriel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antineoliberal, intersektional und feministisch ist die Ausstellung „No Master Territories“ im HKW in Berlin. Mit Filmen von und über Frauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei einer VR-Installation in der Julia Stoschek Collection werden Schamanismus und Hochtechnologie zusammengedacht. Geht das gut?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch Gräser tauchen mit Raphaël Larre, Gemälde aus Samen von Trisha Baga und ein einziges Winden durch die Gehörgänge mit Wong Ping.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Regisseurin und Künstlerin Albertina Carri entwirft in der daadgalerie mit „Cinema puro“ ein bewegendes Archiv der Abwesenheiten.
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Typ: Bericht
Was heißt es, inmitten der Technosphäre Mensch zu sein? Bei der Biennale de l’Image en mouvement in Genf sucht die Videokunst nach Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nothingness 2.0 mit Ruben Grilo. Das Duo PPKK lenkt mit Videokunst zur Archenhold-Sternwarte die Perspektive auf den transatlantischen Sklavenhandel.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Britta Thie porträtiert Kameraequipment und verleiht ihm Wesen, Wu Tsang trägt ein kraftvolles „Anthem“ über die Liebe von New York nach Berlin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Kieler Stadtgalerie zeigt, wie aktuelle Videokunst mit Natur umgeht. Dabei werden verborgene Seiten der Welt sichtbar – und Urängste aktiviert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Feuchtgebiete sind ökologisch wichtig. Davon erzählen Sonia Mehra Chawla und Miriam Walsh in 3-D-Videoinstallationen, vorgestellt in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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