„Arbeit“ heißt der neue Roman von Thorsten Nagelschmidt. Er beleuchtet die gern übersehene Rückseite der Party-Metropole Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Paulina Czienskowski schildert die existenzielle Krise einer jungen Frau. Zwischen Erinnerungen und Angst findet diese zu sich selbst.
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Typ: Bericht
Mit seinem neuen Buch nähert sich Randt den Lebenslügen der jungen Mittelklasse. Und hat damit Chancen auf den Preis der Leipziger Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen bedrohlich und surrealistisch: Verena Güntner erzählt in „Power“ von der Selbstermächtigung der Kinder und einem Dorf im Ausnahmezustand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist mutig, aus unfertigen Romanen zu lesen. Aber genau das verlangt „Kabeljau & Talk“. Am Samstag stellte sich dem die Autorin Bettina Wilpert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganz schön pädagogisch, aber zwei taz-Kinder fanden es super: das Buch „Vom kleinen Eisbären, dem es zu warm geworden ist“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf „Auerhaus“ folgt „Serpentinen“: In Bov Bjergs neuem Roman schlingert ein Vater mit seinem Sohn durch die Abgründe depressiver Herkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Lesungen in WGs und privaten Räumen will die Reihe Zwischen/Miete junges Publikum für Literatur begeistern. Ein Ortstermin in Köln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Briefwechsel der großen DDR-Schriftstellerinnen Sarah Kirsch und Christa Wolf zeigt: Politisches und Privates zu trennen, ist unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hans Henny Jahnn ist heute kaum bekannter als bei seinem Tod vor 60 Jahren. Dabei sei es ein Abenteuer, ihn zu lesen, sagt Biograf Jan Bürger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Bayern wurde der mit 7.500 Euro dotierte „Preis für einen bayerischen Kleinverlag“ abgeschafft. Jetzt gehen die Verleger auf die Barrikaden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für den Text „Bambi: Gedichte“ erhält Carla Hegerl den Hauptpreis des Literaturwettbewerbs Open Mike 2019. Gleich zwei Preise heimst Sina Ahlers ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als die DDR noch jung war: In Berlin inszeniert Daniela Löffner „Franziska Linkerhand“ nach dem legendären Roman von Brigitte Reimann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der einzigartige, satirische, unterschätzte Schriftsteller Ernst Augustin ist tot. Er stand für ein Genre- und Denkkategorien weitendes Erzählen.
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Typ: Bericht
Die Moderatorin Else Buschheuer hat ein Buch über ihr Helfersyndrom geschrieben. Ein Gespräch über Orgasmen beim Gutseinwollen und auswegslose Kämpfe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie möchten im Rahmen eines Textes das Thema Beischlaf bearbeiten? Dann gilt es im deutschen Literaturbetrieb einiges zu beachten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lukas Bärfuss bekommt den Georg-Büchner-Preis. Aber kann er repräsentativ für die politische deutschsprachige Gegenwartsliteratur stehen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am 30. Juni lesen 50 AutorInnen im Tiergarten aus ihren Werken. Und wollen dabei mit dem Publikum ins Gespräch kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Anselm Neft thematisiert in seinem neuen Roman sexualisierte Gewalt. Wer bis zum Ende liest, versteht besser, warum so viele Betroffene schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paul Madsacks antiokkultistischer Roman „Der Schwarze Magier“ ist der Schlüssel zu einer wiedergefundenen Plastik Bernhard Hoetgers.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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