Der Dokumentarfilm „76 Days“ zeigt die Arbeit des überlasteten Krankenhauspersonals in Wuhan – und erzeugt eine unaufdringliche Nähe.
ca. 169 Zeilen / 5059 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutschen sind autoritär, gehorsam, ungehemmt und ohne jegliche Integrität. So fasst es der Künstler Ai Weiwei zusammen – und er hat Recht.
ca. 87 Zeilen / 2610 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Künstler Ai Weiwei möchte sein Berliner Exil verlassen. Ein Gespräch über unfreundliche Taxi-Fahrer, die Arroganz von VW und einen Schatten auf der „deutschen Seele“.
ca. 402 Zeilen / 12056 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwischen Selbstinszenierung und klarer politischer Verortung: Die große Retrospektive von Ai Weiwei in Düsseldorf ermöglicht Differenzierung.
ca. 171 Zeilen / 5123 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Jahre hatten Chinas Behörden Ai Weiwei-Verteidiger Wang Quanzhang festgehalten. Nun ist er zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
ca. 109 Zeilen / 3261 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Migration angemessen zu thematisieren, scheint nicht so einfach zu sein, vor allem im Film. Selbst Ai Weiwei ist das nicht gelungen.
ca. 76 Zeilen / 2261 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Heute wird der chinesische Künstler Ai Weiwei, der seit zwei Jahren in Berlin lebt, 60 Jahre alt. Die taz gratuliert und sagt danke fürs Hiersein.
ca. 106 Zeilen / 3167 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Reinste Teufelsaustreibung: Die Ausstellung „Luther und die Avantgarde“ setzt der Euphorie über den Reformator etwas entgegen.
ca. 252 Zeilen / 7544 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Versprochen hatte China Rechtsstaatlichkeit, geändert hat sich wenig. Nun trifft es einen Anwalt, der sich unter anderem für Ai Weiwei eingesetzt hatte.
ca. 100 Zeilen / 2991 Zeichen
Typ: Bericht
Der bekannte chinesische Künstler Ai Weiwei ist derzeit in Idomeni. Die Schließung der Balkanroute hält er für einen fatalen Fehler.
ca. 54 Zeilen / 1617 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor fünf Jahren besuchte Ai Weiwei zuletzt eine seiner eigenen Ausstellungen. Nach Haft und Ausgangssperre ist ihm diese Freiheit fremd geworden.
ca. 230 Zeilen / 6875 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ai Weiwei spricht in der Berliner Philharmonie mit dem Dichter Liao Yiwu. ZDF-Journalist Wolfgang Herles soll moderieren. Doch es kommt anders.
ca. 108 Zeilen / 3233 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutsche Medien sind enttäuscht von Ai Weiwei und werfen ihm vor, er sei weich geworden. Da hat der Westen wohl etwas nicht kapiert.
ca. 112 Zeilen / 3343 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der chinesische Künstler Ai Weiwei zieht durch die Stadt und will seine Gastprofessur an der UdK noch im Herbst antreten.
ca. 69 Zeilen / 2041 Zeichen
Typ: Bericht
Wegen angeblich falscher Angaben gewährt das Land dem Künstler nur ein Visum für drei Wochen. Er habe eine strafrechtliche Verurteilung verschwiegen.
ca. 66 Zeilen / 1962 Zeichen
Typ: Bericht
Der chinesische Künstler Ai Weiwei hat seinen Pass zurückerhalten und kann nun das Land verlassen. Er will unter anderem seinen Sohn wiedersehen.
ca. 41 Zeilen / 1222 Zeichen
Typ: Bericht
Die chinesischen Behörden dulden gleich drei Einzelschauen des regimekritischen Künstlers. Dabei ist der subversiv wie eh und je.
ca. 137 Zeilen / 4090 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf einer Reise trifft unsere Autorin fast zufällig den Künstler Ai Weiwei. Er plant seine erste Einzelausstellung in China seit 22 Jahren.
ca. 195 Zeilen / 5839 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bereits einen Monat vor dem 25. Jahrestag des Tiananmen-Massakers geht Chinas Führung gegen Menschenrechtsaktivisten vor.
ca. 98 Zeilen / 2930 Zeichen
Typ: Bericht
Überall ist Ai-Weiwei, Gauck bekommt Standing Ovations beim Grimme-Preis und Liz Mohn wird im eigenen Haus gelobpudelt.
ca. 116 Zeilen / 3470 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.