Die Prüfkommission der Deutschen Bischofskonferenz schaut sich die Kasse von Tebartz-van Elst an. Der wartet auf eine Papst-Audienz, Erzbischof Zollitsch war schon dort.
Das Problem des Tebatz-van Elst ist sein Selbstverständnis. Nach weltlichen Maßstäben mag er „psychisch krank“ sein – nach seinen eigenen eher „besessen“.
Die Baukosten für seine Residenz explodieren, ein Strafbefehl ist beantragt. Jetzt reist Tebartz-van Elst nach Rom. Dort hat er einflussreiche Freunde.
Limburgs Bischof Tebartz-van Elst steht wegen angeblicher Verschwendung in der Kritik. Nun kommt ein Kardinal aus Rom – zum „brüderlichen Gespräch“, wie es heißt.