„Querdenken“ und die rechte Szene nutzen die Hochwasserkatastrophe für Propaganda gegen den Staat. Angebliche Solidarität ist Stoff der Selbstvermarktung.
Die Lage in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen bleibt weiter äußerst angespannt. Das Verteidigungsministerium löst den militärischen Katastrophenalarm aus.
Am heutigen Industriestandort Hamburg-Waltershof lebten mal mehr als 4.000 Menschen – bis Flut und Container kamen. Einmal im Jahr treffen sich ehemalige Nachbarn.
Wenn an der Küste phantastische Dinge geschehen: Sebastian Hilgers Film „Wir sind die Flut“ läuft bei den Nordischen Filmtagen in Lübeck und danach im Kino