Vor Jahren gestellte Anträge auf Einwanderung hängen in der Warteschleife. Nun werden digitale Neuanträge vorgezogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor dem Erwerb der Staatsbürgerschaft wird künftig Wissen zu jüdischer Geschichte und Israel abgefragt. Hilft das, Antisemiten draußen zu halten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mit den veränderten Einbürgerungstests wird der Antisemitismus in Deutschland kaum weniger werden. Deutlich zielführender sind Aufklärung und Bildung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das neue Staatsbürgerschaftsrecht erleichtert die Einbürgerung, schließt aber nicht nur behinderte Menschen aus. Das dürfte verfassungswidrig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Sanfter Städte-Chauvinismus, ärgerliche Aktivist:innen: Auch wenn nicht ganz klar ist, an wen sich Demos gegen rechts richten, haben sie doch Sinn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Einbürgerungen sind künftig schon nach fünf Jahren möglich. Wer Deutsche*r wird, muss zudem seine andere Staatsbürgerschaft nicht mehr abgeben.
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Typ: Bericht
Nützlichkeit dürfe nicht das Kriterium für Einbürgerungen sein, sagt Deniz Greschner vom Paritätischen. Auch schärfere Abschieberegeln kritisiert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Bundestag beschließt in dieser Woche weitreichende Verschärfungen bei Abschiebungen. Einbürgerungen hingegen sollen schneller möglich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Innensenatorin Spranger führt stolz durch die neue Einbürgerungsstelle. Alles soll digitaler, schneller, besser werden. Alte Probleme bleiben aber bestehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Landesamt für Einwanderung, seit 1. Januar auch für Einbürgerungen zuständig, herrscht große Terminnot. Die Folgen für Betroffene sind gravierend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Ampel einigt sich auf neue Gesetze für Einbürgerungen und Abschiebungen. Im Januar kann der Bundestag sie beschließen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sachsen-Anhalt will bei Einbürgerungen ein Bekenntnis zu Israel einfordern. Jurist:innen befürchten rechtswidrige Eingriffe in die Grundrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel will Einbürgerungen erleichtern. Zugleich droht eine Verschärfung, die vor allem Frauen und Menschen mit Behinderung treffen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Bundestag debattiert über Verschärfungen in der Migrations- und Lockerungen in der Integrationspolitik. Es ist eine hitzige Diskussion.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zu wenige Mitarbeiter:innen stehen vor einem gewaltigen Überhang an Einbürgerungsanträgen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wegen antisemitischer Demos will die CDU Einbürgerung erschweren. Doch migrantischer Judenhass ist auch Ergebnis restriktiver Einwanderungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Schnellere Einbürgerungen und einfachere Änderungen des Geschlechtseintrages: Beide Ampel-Gesetzesentwürfe sind ein gutes Zeichen für Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Kabinett hat den Entwurf von Innenministerin Faeser gebilligt. Grüne und Linke kritisieren fehlende Ausnahmen für arme Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Berliner Landeseinwanderungsamt ist bald für Einbürgerungen zuständig. Mehr Sensibilität für Antidiskriminierung wäre essenziell – doch die fehlt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Entwurf für ein neues Staatsbürgerrecht verschlechtere teils die Lage, sagt Jan Sürig. Armen Kindern werde der Weg zum deutschen Pass versperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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