In fein ziselierter Softness schwelgen: das können nur Gitarrenpopbands des Jungbrunnen-Labels Sarah Records aus Bristol. Ein Ortsbesuch in England.
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Typ: Bericht
Klotzen statt Kleckern: Das Berliner Powertrio Yelka verfolgt einen irren Masterplan. Zehn Alben in drei Jahren. Nummer vier ist nun veröffentlicht.
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Typ: Bericht
Girl in Red ist das queere Postergirl der Generation Z. Mit ihrem neuen Album diversifiziert die norwegische Indiemusikerin Sound und Textbotschaften.
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Typ: Bericht
Seit 2017 fällt Kle.ze mit einer eigenwilligen Interpretation von Gestus und Habitus der Gothic-Band The Cure auf. Das trifft auch auf „Erregung“ zu.
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Typ: Bericht
Indie-Schlagzeuger Robert Kretzschmar legt sein Debüt „Homecoming“ vor. Statt großem Spektakel wählt er bedachte Texte und folkig fordernde Töne.
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Typ: Kolumne
Das Kölner Indierock-Trio Fortuna Ehrenfeld surft auf seinem neuen Album „Glitzerschwein“ knapp am Kitsch vorbei. Liebeskummer wird hymnisch besungen.
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Die Popszene der schwedischen Hauptstadt Stockholm ist in den letzten Jahren künstlerisch aufgeblüht. Eine Reportage.
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„Motor Songs“, das Debüt von Daniel Stoyanov alias Bulgarian Cartrader, ist so eingängig wie groovy. Cineastische Momente treffen auf melodiösen Rap.
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„Duo Duo“ heißt das neue Album der Indie-Band The Düsseldorf Düsterboys. Darauf inszenieren sie Kammerpop als zärtliches Homerecording.
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Die multinationale, in London vor Anker liegende Bubblegumband Superorganism veröffentlicht endlich ihr zweites Album „World Wide Pop“.
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Die Berliner Musikerin Nichtseattle hat mit „Kommunistenlibido“ ein elegantes wie abgründiges Indie-Album herausgebracht.
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Das US-Duo Beach House hat den Dream-Pop-Trademarksound ausgemottet und serviert ihn auf „Once twice Melody“ als softe Seelenmassage.
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„Ants from Up There“ von der Londoner Indiepopband Black Country, New Road bietet kompositorische Raffinesse und viel Pathos.
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„Get Up Sequences Part One“ ist das neue Album von The Go! Team. Darauf mischt das Sextett Northern Soul, HipHop und japanisch anmutenden Popkitsch.
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Japanese Breakfast ist das intellektuelle Postergirl des US-Indiepop. Das beweisen die smarten Texte und Hitsongs ihres neuen Albums „Jubilee“.
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Das neue Album „Temple“ der kalifornischen Band beweist Groove und Köpfchen. Textlich ist es inspiriert vom Comingout der Leadsängerin.
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Das Gemeinschaftswerk der Künstler Sufjan Stevens, Bryce Dessner, Nico Muhly und James McAlister zieht alle Register des E-Musik-Indie-Pop.
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Die Kölner Band Locas in Love hat 2015 drei Alben herausgebracht, mit zahlreichen Gimmicks veredelt. Nun geht es auf Wintertour.
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„Sleep“ heißt das Solo-Debüt von Andreas Spechtl. Man kennt ihn als Sänger der Band „Ja, Panik“ und Musikpartner von Christiane Rösinger.
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Nacktheit, Blitzlichteffekte und neue Surfbretter von The Raveonettes: Auch auf dem Album „Pe’ahi“ überzeugt das dänische Duo mit Noiserock.
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