Wegen fehlender Toiletten vor dem KitKat, pinkeln Frauen in der Schlange in Hinterhöfe. Männer nutzen das aus, um sie sexuell zu belästigen.
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Typ: Bericht
Wie betreibt man einen Club? An der Academy for Subcultural Understanding soll man das lernen. Anastasia Schmidt und Martin Fuller unterrichten dort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem „Molotow“ in St. Pauli droht das Aus, weil es einem Hotel weichen soll. Von den Punks bis zur CDU sind sich alle einig, den Club retten zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
In der Security des KitKat arbeiten Personen mit Verbindungen in die rechte Szene. Die Liste von Verfehlungen und Beschwerden ist lang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Israelische Soldaten erschossen in Gaza drei Geiseln, darunter Schlagzeuger Yotam Haim. Sein Tod ist unbegreiflich. Ein Abschiedsbrief.
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Typ: Bericht
Der linksalternative Traditionsklub gibt auf. Die Location an der Storkower Straße in Prenzlauer Berg soll der benachbarte Club Anomalie übernehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Palermo war lange von existenzieller Gewalt geprägt. Gerade deshalb entstand in der Metropole Siziliens eine der lebendigsten Musikszenen Europas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin konnte nicht verstehen, warum junge Menschen in Japan keine Clubempfehlungen geben können. Nach einem Tanzabend wurde es ihr klar.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Gestiegene Kosten, Besucherrückgang, Gentrifizierung: Drei Tage lang diskutieren Clubs über ihre Probleme. Positive Botschaften sind die Ausnahme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Berliner Clubs ächzen unter hohen Mieten. Die Szene reagiert und organisiert sich. Wie viel das bringt – und wer trotzdem auf der Strecke bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den barbarischen Morden an mindestens 260 Raver*innen in Israel schweigen große Teile der Club-Szene. Denn die hat ein Antisemitismusproblem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ob in Clubs, Gotteshäusern oder auf der Straße: In dieser Woche wird gesungen, gebetet und getanzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Ex-Flughafen Tegel soll Platz sein für Kultur. Aus der Frachtkantine soll eine Musikspielstätte werden, am Wochenende wird dort erstmals gefeiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die ARD-Dokuserie „EXZESS“ blickt launig auf die Geschichte der Club-Szene in Berlin – aber nicht auf deren Probleme mit Drogen und Übergriffen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Berliner Nachtleben ist voll menschlicher Ausdünstungen. Die sind aber nur einer der Gründe dafür, dass es in den Clubs sehr speziell riecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Steigende Preise und schwindende Besucherzahlen machen dem subkulturellen Club zu schaffen. Jetzt sucht das Gründungskollektiv nach Nachfolger:innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Galerie Dittrich & Schlechtriem und die Kunstbrücke am Wildenbruch zeigen Kunst über Clubs. Thema ist auch die Tür, an der sich alles entscheidet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rammsteinsänger steht beim Besuch im KitKat vor offenen Türen. Der sex-positive Club hat sich damit zum Non-Safe-Space gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Nach Vorwürfen von sexualisierter Gewalt um Rammstein-Konzerte fordern die Grünen ein Awareness-Konzept. Das soll generell für kulturelle Veranstaltungen gelten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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