Das queere Hausprojekt in Prenzlauer Berg ist von Verkauf bedroht. Das Gebäude ist sanierungsbedürftig. Berlin müsste einspringen – zögert aber.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die taz wollte immer anders sein als andere Zeitungen. Was ist 45 Jahre nach der Gründung aus dem Schwung der Anfangsjahre geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zum zweiten Mal findet die Kunstbiennale Freiburg statt. Sie nimmt sich die Straße als Ort der gesellschaftlichen Reibung und der Subkultur vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon lange mischt Marc Weiser in der Berliner Subkultur mit. Nun bringt er mit Konzerten Schwung in das Jugendwiderstandsmuseum in Friedrichshain.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Senatsausflug ins Grüne aufs Landgut Stober erinnert unseren Autoren an eine unschöne Begegnung mit dem Besitzer des Landguts in den 90er Jahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit seinen fiesen Balladen hätte der ehemalige Genesis-Sänger nicht nur beinahe die Musik, sondern auch langjährige Kneipenbekanntschaften zerstört.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Am 22. September 1981 kam der Hausbesetzer in Berlin ums Leben: Es war ein Fanal für die Bewegung. Gerhard Schuhmacher hat den Vorfall gefilmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Besetzer*innen der Habersaathstraße zeigen den Innensenator an: Mit der Räumung sei eine Corona-Infektion der Besetzer*innen forciert worden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bewohner*innen der Rigaer 94 wollen eine geplante Brandschutzprüfung weiterhin verhindern. Auf der Straße brennen nun Barrikaden.
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Typ: Bericht
Vor 40 Jahren stiegen in Memmingen ein paar Jugendliche in ein leerstehendes Haus ein. Es wurde Bayerns einzige erfolgreiche Hausbesetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Polizei präsentiert der Presse die geräumte Liebig 34 als „Drecksloch“. Ein ekelerregender Verstoß gegen das Recht auf Privatsphäre.
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Typ: Kommentar
Die Polizei sichert Dächer rund um das räumungsbedrohte Projekt Liebig 34 mit Stacheldraht. Laut Anwohnern wollen die Beamten über Nacht bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer zeigt bei rechten Protesten Verständnis, Leipzigs linke Szene wird hingegen pauschal verurteilt. Das hilft niemandem weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer verurteilt die Gewalt gegen Polizeibeamte. Über zu hohe Mieten spricht niemand mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Erneut gibt es Ausschreitungen bei Protesten gegen die Räumung eines besetzten Hauses. Gegen 15 Demonstrierende wird nun ermittelt.
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Typ: Bericht
Bei der Gala „Kein Haus weniger“ im Festsaal Kreuzberg trafen sich die Hausprojekte Berlins. Das Programm dauerte fast so lang wie der Häuserkampf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
AktivistInnen haben die Konsularabteilung der griechischen Botschaft in Berlin besetzt. Sie protestieren damit gegen die Regierung in Athen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Krude Esoteriker? Auch die gab es 1990 unter den Hausbesetzern in Ostberlin. Einer, der das alles miterlebte, hat nun ein Buch verfasst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein Platz für Rio Reiser in Berlin-Kreuzberg, das könnte nächstes Jahr Wirklichkeit werden. In guter Stimmung wurde darüber diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Berit K. kam in der Nacht der Besetzung zur Flora. 30 Jahre später spricht sie über die politische Bedeutung des Hausprojekts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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