Es gibt eine Verschiebung hin zum Individualterrorismus, sagt Thomas Feltes. Der Kriminologe spricht über die Gefährdung durch psychisch erkrankte Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Burn-out ist in, Depressionen sind normal und Angststörungen längst kein Tabu mehr? Kommt darauf an, wo man wohnt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Viele angehende AkademikerInnen leiden an Depressionen und Ängsten, Tendenz steigend. Das erfordert neue Gegenstrategien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Meike S. sitzt aufgrund einer Zwangseinweisungen seit 20 Monaten in der Forensik des Klinikums Bremen-Ost. Jetzt hob der Bundesgerichtshof das letzte Urteil auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Angststörungen sind immer noch ein Tabu. Dabei tritt die psychische Erkrankung häufiger auf als Depressionen. Wie ist es, damit zu leben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Psychische Probleme finden im Kopf statt, deshalb ist es schwer, sie angemessen zu bebildern. Aber versuchen könnte man es ja trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es ist eine Sache, Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht zu verurteilen. Eine völlig andere ist es, wirklich zu versuchen, sie zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Arbeitnehmer fallen im Job immer häufiger und auch länger wegen psychischer Erkrankungen aus. Das ergeben Auswertungen verschiedener Krankenkassen.
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Typ: Bericht
Im Nachkriegsdrama „Ich werde nicht schweigen“ kommt eine Frau zu Unrecht in eine „Heil- und Pflegeanstalt“ – und kämpft um Rehabilitierung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Realistische Bilder machen noch keine Realität: Der Spielfilm „Ana, mon amour“ von Cãlin Peter Netzer verquickt Liebe und Psychose.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Diagnose einer psychischen Krankheit ist kein Todesurteil. Im Zweifel hilft sie sogar beim Überleben. Also Schluss mit den Euphemismen!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Drittel der südafrikanischen Bevölkerung gilt als psychisch krank. Angebote zu Behandlung und Pflege sind teils menschenunwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Abschiebung eines erkrankten Nigerianers wurde vorerst untersagt. Auch bei kurzfristigen Ausweisungen müsse eine Einzelfallprüfung möglich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Mutter von Alina Lanisch (Name geändert) ist manisch-depressiv. Stets versuchte sie, ihre Mutter zu unterstützen, und weiß doch: Sie kann sie nicht retten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bisher ist eine Zwangsbehandlung nur möglich, wenn jemand zwangsweise stationär untergebracht ist. Der Bundestag will das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit 1990 starben in Deutschland 269 Menschen durch Polizeischüsse. Viele Opfer haben eine psychische Erkrankung. Thomas Feltes über Deeskalation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Drei Schüsse feuert ein Zivilpolizist aus nächster Nähe auf Grigorij S. ab. Der stirbt. Der Fall ist typisch für mangelnde Kompetenz der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Psychoknacks als heißestes Accessoire im Jahr 2017? Viele sehen in seelischen Erkrankungen nichts weiter als einen Trend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Mann schlug mit einer Axt um sich, ein mutmaßlicher Mörder postet Tatortfotos im Netz. Was heißt „psychisch krank“ bei Straftätern?
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Typ: Interview
94 Patienten werden in Pretoria aus einem Krankenhaus in eine billigere private Einrichtung verlegt – und überleben das folgende Jahr nicht.
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Typ: Bericht
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