Migrantenorganisationen staunen: Der Koalitionsvertrag von CDU, Grünen und SPD beinhaltet aus ihrer Sicht gewaltige Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit knapper Mehrheit wird Michael Kretschmer (CDU) am Freitag erneut zum Ministerpräsidenten gewählt. Er warnt vor „Magdeburger Verhältnissen“.
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Typ: Bericht
Einer Koalition von CDU, Grünen und SPD steht in Sachsen nichts mehr im Weg. Als letzte Partei stimmten am Donnerstag die Grünen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kenia ist eine der wenigen AfD-freien Bündnisoptionen in Sachsen. Nach SPD und CDU haben nun auch die Grünen Verhandlungen zugestimmt.
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Typ: Bericht
Erfolgreich sondiert: Nun wollen CDU, Grüne und SPD in Sachsen über eine Koalition in der Landesregierung verhandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Dresden sind die Flüchtlingsräte der Bundesländer zusammengekommen. Sie zeichneten ein düsteres Bild von Deutschlands Asylpolitik.
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Typ: Bericht
Bei den vergangenen Landtagswahlen schnitt die AfD auch bei unter 25-Jährigen gut ab. Die üblichen Erklärungen greifen da nur zum Teil.
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Typ: Bericht
„Wir sollten uns empören“: Dirk Neubauer ist SPD-Bürgermeister in Sachsen. Ein Job, der Stoff für ein Buch bietet.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die niederschmetternden Wahlergebnisse der Linken im Osten bedrohen auch ihre bundesweite Existenz. Wie soll es weitergehen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Soziologin Cornelia Koppetsch gibt den Linksliberalen und der „kosmopolitischen Elite“ eine Mitschuld am Aufstieg der AfD. Die seien zu exklusiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Endet der Grünen-Höhenflug bald? Nein, glaubt der Wahlforscher Matthias Jung. Die Ökopartei werde als modern und bürgerlich wahrgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Carena Schlewitt stammt aus Sachsen, war lange weg und ist zurückgekehrt. Im Festspielhaus Hellerau arbeitet sie zwischen Kunst und Wirklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Verein will in Sachsen die Zivilgesellschaft in Klimafragen besser vernetzen. Das ist notwendig, sagt Projektleiterin Anna Schüler.
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Typ: Interview
Nach den Landtagswahlen vermeiden es Opferverbände, Enttäuschung zu verbreiten. Stattdessen stellen sie klare Forderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Etwa 1.500 Menschen versammeln sich am Montag nach der Landtagswahl bei Pegida. Die Wut auf die „linken“ Parteien, inklusive CDU, ist groß.
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Typ: Bericht
Die Wahlen in Sachsen und Brandenburg sind mehr als regionale Ereignisse. Sie zeigen: Der Osten ist die Zukunft des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die AfD ist keine bloße Protestpartei mehr, sondern hat mit ihren rechtsradikalen Inhalten viele hinter sich. Das sollte vor allem die CDU begreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Wahlkampf diskutierten viele ernsthaft und vielfältig über Politik. Die demokratische Mehrheit hat sich so ihre diskursiven Räume zurückgeholt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am Tag danach gibt sich das Führungspersonal der AfD lammfromm. Die Parteikollegen in Sachsen wollen indes juristisch gegen die Wahl vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine MDR-Moderatorin nennt die AfD „bürgerlich“. Der Sender spricht von einem Versehen und entschuldigt sich. Darf das passieren?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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