Ein australischer IT-Experte gilt als möglicher Schöpfer der Digitalwährung Bitcoin. Seine Wohnung wurde am Mittwoch durchsucht – aber aus anderen Gründen.
New York stellt strenge Regeln für den Handel mit der virtuellen Währung Bitcoin auf. Nur Unternehmen müssen sich daran halten, Software-Entwickler nicht.
Der Betreiber des Online-Drogenhandels „Silk Road 2.0“ ist gefasst. Er soll auch mit gefälschten Ausweisen gehandelt haben. Jetzt droht im eine lange Haftstrafe.
Bitcoin ist beliebt, weil es keine zentrale Kontrollinstanz gibt. Das könnte sich ändern: Ein Verbund von Rechnern liefert über die Hälfte der Rechnerleistung.
Die Börse für die virtuelle Währung hat hunderttausende Bitcoins verloren, ging offline und wird jetzt abgewickelt. Für die Gläubiger gibt es kaum Hoffnung.
Die insolvente Bitcoin-Börse Mt.Gox hat bestätigt, dass sie 850.000 Bitcoins im Wert von fast 500 Millionen Dollar verloren hat. Unklar ist noch, wie sie verloren gingen.
Die Negativschlagzeilen reißen nicht ab. Nach Mt.Gox gibt auch Flexcoin nach Hackerangriffen auf. Dennoch zahlen überraschend viele Online-Kunden mit Bitcoins.
Die Bitcoin-Handelsplattform Mt.Gox ist verschwunden und mit ihr wohl Bitcoins im Wert von 300 Millionen Dollar. Das könnte das Ende der digitalen Währung bedeuten.
Es sieht Twitter auffallend ähnlich, ist aber dezentral und verschlüsselt. Sein Erfinder sagt, „Twister“ sei nicht zensierbar und kaum auszuspionieren.
Wer Bitcoins nutze, müsse sich bewusst darüber sein, dass er bei Betrug auf sich allein gestellt sei: Die europäische Bankenaufsicht warnt Verbraucher vor der Online-Währung.