Regisseur Quentin Tarantino dreht einen Western nicht, weil das Drehbuch durchgesickert ist. Macht nichts. Unser Autor verrät, wie der Film geworden wäre.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Oldboy“ von Spike Lee beruht auf einem Rachedrama des koreanischen Regisseurs Chan-wook. Zerstörungswut findet keine kathartische Auflösung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quentin Tarantino will die Mollath-Affäre verfilmen. Er verlegt die Story in ein Fantasie-Bayern des 18. Jahrhunderts, mit reichlich Retro.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Das Oscar-Rennen ist offener denn je. Denn erstmals dürfen alle Akademie-Mitglieder abstimmen und nicht nur die, die bei einer Vorführung anwesend waren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dr. King Schultz und Django sind wieder unterwegs, ihr Ziel: Die Wall Street. Die dringend notwendige Fortsetzung des neuen Tarantino.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Europäische Meisterdenker ins Kino geschickt: Hegel würde an Tarantinos „Django Unchained“ leiden, Hannah Arendt hätte keine Freude an Spielbergs „Lincoln“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Kann ein Spaghetti-Western von Sklaverei erzählen? Quentin Tarantino wagt das Experiment in „Django Unchained“ mit jeder Menge Kunstblut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quentin Tarantinos neuer Film „Django Unchained“ verhandelt die Sklaverei. Das sei durchaus vergleichbar mit dem Holocaust, meint der Regisseur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Regisseur Spike Lee kritisiert den neuen Tarantino Film „Django Unchained“. Er verharmlose die Sklaverei. Gesehen hat er den Film aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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