Die Kontroverse um die documenta15 stand im Fokus eines Symposiums in Hamburg. Ob die BDS-Bewegung als antisemitisch gilt, wurde ebenfalls diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andreas Hoffmann vom Hamburger Bucerius Kunst Forum wechselt als Geschäftsführer zur Documenta. Für Kassel fühlt er sich gewappnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rapper Kanye West führt mit seinen Äußerungen die Wiesenthal-Liste der schlimmsten antisemitischen Vorfälle des Jahres an. Auch die documenta ist dabei.
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Typ: Bericht
Mischa Kuball setzt in Kassel seine Forschung zur NS-Tätigkeit von Emil Nolde fort. In seinem Konzeptkunstwerk wird der Maler entzaubert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Man beschäftigt sich lieber mit Antisemitismusvorwürfen statt mit der Sache selbst: In Berlin wurde über die Documenta 15 diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Jahr lang lehren zwei Mitglieder des umstrittenen Kollektivs Ruangrupa an der Hamburger Kunsthochschule. Dagegen kam es nun zu (etwas) Protest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf der Documenta stand das Kollektiv ruangrupa im Fokus des Antisemitismus-Skandals. Trotzdem treten zwei Mitglieder in Hamburg nun Professuren an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass die documenta 15 ein Problem mit Antisemitismus hatte, ist klar. Die Langzeitwirkungen dieser verunglückten Ausstellung indes sind fatal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Kunstausstellung in Kassel erhielt Antisemitismus eine riesige Bühne. Auch sonst frisst sich Judenhass wieder in die deutsche Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die documenta fifteen in Kassel endet diesen Sonntag. Sie wird als Skandalschau in die Geschichte eingehen.
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Typ: Essay
Wenig Kunst, viel Krampf und ein hoffnungslos überfordertes Kuratorenteam auf der Weltkunstschau. Zurück bleibt ein Scherbenhaufen.
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Typ: Bericht
Die documenta veranstaltet bis Freitag eine „Lumbung“-Konferenz. Der Kunsthistoriker Philippe Pirotte übte dort Kritik an weißen Mainstream-Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Documenta-Filme wie die „Tokyo Reels“ offenbaren asymmetrische Machtverhältnisse, die die Welt strukturieren. Sie zensieren zu wollen, ist peinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Macher:innen der documenta leugnen, was nicht zu leugnen ist: Sie ist eine Skandalschau, die antisemitische Hetze kleinredet und ermutigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Kuratorenteam Ruangrupa verweigert kritische Kommentare zu antisemitischen Filmen, die in Kassel zu sehen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
So wie das Klima in Kassel Mitte August war, also genau am 15.8.2022, so wird es künftig immer sein in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Ob Ruangrupa oder Kader Attia, Kurator:innen der großen Kunstschauen 2022 verhalten sich verantwortungslos gegenüber Künstler:innen und Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Reihe „Tokyo Reels“ auf der documenta fifteen zeigt historische Propagandafilme. Hat die antisemitischen Werke in Kassel niemand durchgesehen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bundeskanzler Olaf Scholz betont die deutsche Empfindlichkeit bei Antisemitismus. Dabei verkennt er, wer davon wirklich betroffen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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