85 Jahre nach der Reichspogromnacht ruft der Kanzler zum Schutz jüdischen Lebens auf. Dem Gedenken wohnen auch Angehörige von Hamas-Geiseln bei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Antisemitische Hetze nimmt durch den Nahost-Krieg enorm zu. Auch SPD, Grüne und FDP fordern unter anderem: Arbeitsverbote und Ausweisungen.
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Typ: Bericht
An vielen Orten wird am Donnerstag an die Pogromnacht vor 85 Jahren erinnert. Charlotte Knobloch beklagt die verschlechterte Lage der Juden in Deutschland.
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Typ: Bericht
Bundespräsident Steinmeier hat bei einem Treffen zum Krieg in Nahost Zeichen gegen Antisemitismus gefordert – auch von arabischer Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ilse Polak war elf Jahre alt, als Nazis am 9. November 1938 ihre Schule in Brand steckten. Beinahe wäre auch ihr Elternhaus zerstört worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Pünktlich zum 9. November bringt der Verein berlinHistory einen Audioguide zum Berliner Mauerweg heraus. Er führt 164 Kilometer um Westberlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor 85 Jahren wütete der Nazimob bei den Novemberpogromen, heute grassiert der Antisemitismus erneut. Deshalb am 9. November raus auf die Straße!
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Typ: Kolumne
Im November 1923 griff Adolf Hitler in München zum ersten Mal nach der Macht. Der Antisemitismus war stark, die Verfolgung der Putschisten schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gedenken rund um den 9. November 1938 ist vielfältig. Es gibt Gedenkzeremonien, ein Stadtrundgang und einen Talk mit Michel Friedman.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Deutsche Obsession mit der Shoah blende palästinensisches Leid aus, behaupten Aktivist*innen. Sie selbst dämonisieren Juden als Weiße Kolonisatoren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
In München ging der Nationalsozialismus seine ersten Schritte zur Macht. Der Hitler-Putsch in Bayern jährt sich zum hundertsten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Schulz prägte die Oppositionsbewegung der DDR, später saß er für die Grünen im Bundestag. Am Mittwoch starb er während einer Veranstaltung im Schloss Bellevue.
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Typ: Bericht
Am 9. November war die Gedenkfeier an die Reichspogromnacht 1938. Vor der jüdischen Gemeinde konnte man sich die abgebrannte Synagoge anschauen.
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Typ: Bericht
Sachsens Gedenkstätten-Chef vergleicht die Stuttgarter Krawalle mit der „Reichskristallnacht“. NS-Forscher Harald Schmid fordert seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
81 Jahre nach den Novemberpogromen steigt wieder der Antisemitismus. Der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Halle überlegt sogar auszuwandern.
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Typ: Bericht
Renate Hürtgen, 72, war Teil der DDR-Opposition. Anna Stiede, 32, gräbt deren Geschichten aus – auch, um die eigene Biografie besser zu verstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Vor 50 Jahren scheiterte ein Attentat auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin. Die Täter waren Linksterroristen, die Bombe kam vom Verfassungsschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Alle reden über 30 Jahre Mauerfall, kaum einer über die Novemberpogrome. Dass Deutsche sich lieber an glorreiche Momente erinnern, hat Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Eiskunstläuferin war ein Weltstar, der in der DDR lebte. Sie genoss Freiheiten, um die sie viele beneideten. Doch 1989 bedeutete auch für sie einen Einschnitt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Donald Trump sucht einen neuen Justizminister, die SPD eine neue Ausrichtung und Hans-Georg Maaßen eine neue berufliche Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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