Die Bundesregierung einigt sich auf eine Vielzahl von Maßnahmen. Bestimmten Geflüchteten werden die Sozialleistungen komplett gestrichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einige Politiker wollen Deutschland als Fluchtland für Ukrainer:innen unattraktiver machen und sparen. Ein Blick auf die einzelne Lage täte not.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Armut isoliert Menschen – Long Covid auch. Besuch bei Melanie Zeiske und Daniela Bock, die als erschöpfte Betroffene mit der Bürokratie kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
FDP, SPD und auch die Union fordern Gesetzesänderungen, um die Geldkarte für Geflüchtete zu ermöglichen. Aus Sicht der Grünen ist das nicht nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch Berlin will wohl die Bezahlkarte für Geflüchtete. Wie sie funktioniert ist noch völlig unklar. Die Karte könnte jährlich 10 Millionen kosten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Italiens Senat beschließt eine Staatsreform zur Stärkung der reichen Regionen. Damit dürften staatliche Leistungen weiter auseinanderfallen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Irland geht das Geld für Sozialleistungen aus, im Land herrscht massive Wohnungsnot. Ukrainer und andere Flüchtlinge bekommen jetzt weniger Geld.
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Typ: Bericht
Von der Union vor sich hergetrieben, haben sich Bund und Länder auf neue Regeln für Migrant:innen geeinigt. Ein Ende der Debatte ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Es war gut gemeint: Kinder aus armen Familien soll das Bürgergeld-Stigma erspart bleiben. Doch die Kindergrundsicherung erzeugt nun mehr Bürokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Koalition streitet, wie viel Geld sie für die Grundsicherung bereitstellt. Aber Kinderarmut wird sie mit ihrem Vorhaben sowieso nicht beseitigen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Mehr als die Hälfte der im Jahr 2015 hierher Geflüchteten hat einen Job, viele davon sogar als Fachkraft. Die Einkommen sind aber noch gering.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Finanzminister Lindner setzt beim Bundeshaushalt 2024 den Rotstift an. Das Ergebnis ist ein sozialer Kahlschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit Christina Sander Mutter geworden ist, ist sie von Armut gefährdet, und die Preise steigen. Wie sich eine Alleinerziehende durch die Krise boxt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
US-Präsident Joe Biden stellt einen Jahreshaushalt mit deutlich besseren Sozialleistungen vor. Der wird nicht durchgehen – aber 2024 sind Wahlen.
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Typ: Bericht
Warum wollen Menschen kein Geld vom Staat, obwohl sie Anspruch darauf haben? Die Sozialwissenschaftlerin Jennifer Eckhardt glaubt: auch aus Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Bremen darf das Zusammenleben in einer Gemeinschaftsunterkunft nicht als Lebensgemeinschaft werten. So hatte der Senat Leistungskürzungen begründet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Bundesverfassungsgericht kippt Leistungssenkungen für Menschen in Sammelunterkünften. Sie wirschafteten nicht „aus einem Topf“, so die Begründung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Laut Kiew mindestens 11 Tote in den Regionen Charkiw und Donezk. In den russisch besetzten Gebieten der Ukraine enden heute die Schein-Referenden.
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Typ: Bericht
Ab 2023 kommt das neue Bürgergeld. Arbeitsminister Hubertus Heil erklärt, warum das Modell für ihn eine Abkehr von Hartz IV bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Eine Sensation: Hartz IV ist ungerecht und am Ende. Es folgt das freiwillige Soziale Deutschlandjahr. Und das ist Pflicht. Ein Report.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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