Die Schriftstellerin Susanne Fritz gräbt tief im Ungesagten. Ihr Roman „Wie kommt der Krieg ins Kind“ erzählt die Geschichte ihrer Mutter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Shoah“ ist Claude Lanzmann ein Einschnitt in die Filmgeschichte gelungen. Zum Tod des französischen Filmemachers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gedenkstätte Trostinez ist eine Zäsur. Über die Massenmorde an Juden wurde dort lange geschwiegen. Doch Belehrungen sind unpassend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine Figuren umtrieb ein Wunsch: Ein Leben, das von anderen unbeurteilt bleibt. Philip Roth war ein Großer, dem die größte Huldigung verwehrt blieb.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Thüringer Landesschiedsgericht hat abgelehnt, Björn Höcke aus der Partei auszuschließen. Jetzt ist der Bundesvorstand der AfD am Zug.
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Typ: Bericht
Der Holocaust sei eine Folge vom Wucher der Juden. Mit solchen Provokationen sorgt Abbas für Schlagzeilen. Doch das wird ihm nicht helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Holocaust sei durch das „soziale Verhalten“ der Juden ausgelöst worden, sagt der Palästinenserpräsident. Es ist nicht das erste Mal, dass er durch Antisemitismus auffällt.
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Typ: Bericht
Als Nachfahren der Judenmörder haben wir eine besondere Beziehung zu Israel. Das Spannungsverhältnis müssen wir aushalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Alle Fraktionen sind sich einig, dass das Existenzrecht Israels zur Staatsräson Deutschlands gehört. Trotzdem werden zwei Anträge zur Debatte gestellt.
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Typ: Bericht
Rūta Vanagaitė dokumentiert in „Die Unsrigen“ das Mitwirken der Litauer an der Schoah. Der Verlag rief ihr Buch zurück, sie gilt als Verräterin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Echo für die Rapper Kollegah und Farid Bang hat Empörung ausgelöst. Nun will nicht nur der Bundesverband Musikindustrie Konsequenzen ziehen.
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Typ: Bericht
Der neue Antisemitismus ist nicht harmloser als der alte. Ihn zu bekämpfen, kann der Integration des Islam nur nützen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Unbekannte haben Swastikas an Polens Vertretung in Israel geschmiert. Eine Reaktion auf Mateusz Morawieckis Aussagen zu „jüdischen Tätern“ in der NS-Zeit.
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Typ: Bericht
Israels Bildungsminister sollte nach Warschau reisen. Nun hat Polen die Reise abgesagt. Das dürfte an der Kritik Israels am umstrittenen Holocaustgesetz liegen.
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Typ: Bericht
Drei Jahre Haft oder eine Geldstrafe droht in Polen künftig, wenn jemand dem Staat öffentlich eine Mitschuld an NS-Verbrechen zuschreibt.
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Typ: Bericht
Bei Anne Will wurde am Sonntag über Antisemitismus diskutiert. Twitter-User*innen witterten Zensur. Dabei sollten sie einfach mal zuhören.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor dreißig Jahren starb Rose Ausländer. Die deutsch-jüdische Lyrikerin überlebte Schoah, Vertreibung und Verstummen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Errichtet werden soll ein Denkmal für alle polnischen NS-Opfer. Dabei geht es gerade nicht darum, nur „ethnischer Polen“ zu gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die beiden über 90-jährigen Männer geben zu, im KZ Stutthof gearbeitet zu haben. Eine Beteiligung am Massenmord leugnen sie.
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Typ: Bericht
In Frankfurt wurden gestern vier goldene Pflastersteine neu gesetzt. Sie erinnern an die ermordete Familie Cohn – und an ein in Sobibor gefundenes Amulett.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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