Mit Wagner im Strandbad Plötzensee: Hier brachte die Künstlergruppe glanz&krawall am Wochenende „Lohengrin vs. Tristan & Isolde“ zur Aufführung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Opernregisseur Harry Kupfer ist tot. Er war ein Weltstar aus der DDR, ein charismatischer Workaholic und Wagner-Wiederholungstäter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Mini-Festival „Berlin is not Bayreuth“ widmet sich in seiner ersten Ausgabe ausschließlich einer urdeutschen Legende: Wagners „Tannhäuser“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wagners „Tannhäuser“ als Roadmovie? Der junge Opernregisseur Tobias Kratzer unterhielt damit das erlesene Bayreuther Publikum bestens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Kollektiv am stärksten: Das inklusive Theater Hora aus Zürich und das Musiktheaterkollektiv Hauen und Stechen erzählen „Tristan und Isolde“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Richard Wagner? Aufs Maul! In Hamburg zetteln die Nibelungen-Götter bei „Ring & Wrestling“ Prügeleien mit Hobby-Catchern aus St. Pauli an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neue erhellende Erkundigungen im zeitlos dunklen Bayreuth während der jetzt endenden Festspielzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Yoel Gamzou ist Generalmusikdirektor des Bremer Theaters – aber statt als Orchesterdiktator bekämpft er Opern-Ängste lieber als aufsuchender Kulturarbeiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Opernregisseurin Tatjana Gürbaca zeigt sich in Wien wieder als herausragende Wagner-Deuterin – mit Spürsinn für Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Bremer Schlachthof-Theater zerlegen Julian Meding und Jasper Tibbe Wagners „Tristan und Isolde“ mit Unbehagen aus echtem Interesse.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Es ist Opernsaison. Und was ziehen Sie an? Todschick im Etuikleid oder Rebell*in im T-Shirt? Kleidung ist Code, ist Habitus. Der Style-Check.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das 19. Jahrhundert von Richard Wagner und Karl Marx ist noch lange nicht vorbei. Das Kapitalverhältnis prägt weiter menschliche Beziehungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In seiner Inszenierung der „Meistersinger“ setzt sich Barrie Kosky mit Wagners Antisemitismus auseinander. Und setzt damit Maßstäbe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wagner ist kompliziert, Wagner ist lang. In Zeiten von Spotify und YouTube vielleicht sogar zu lang. Wie geht das in unserer schnelllebigen Zeit?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Pamphlet als Oper? Meese ist aber kein Schlingensief. Neuinterpretationen von Mozart und Wagners „Parsifal“ auf den Wiener Festwochen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass Richard Wagners Judenhass-Gesamtkunstwerk „Parsifal“ in Bremen zum 75. Jahrestag des Beginns der Shoah aufgeführt wird, dürfte nicht sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Religionskritik ist derzeit eine sichere Bank. Regisseur Uwe Eric Laufenberg unterlegt sie seiner Interpretation von Richard Wagners „Parsifal“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Selcuk Cara singt auf internationalen Bühnen und promoviert über Wagner. Doch er wird immer wieder von Deutschen rassistisch abgewertet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Ur-Urenkel von Richard Wagner nähert sich mit seinen Fotos komplex biographisch und erfrischend offen dem Thema Migration.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer Kinder bestrafen will, bestraft am Ende nur sich selbst. Allein die deutsche Hochkultur hält passende Sanktionen für jeden Zweck parat.
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Typ: Kolumne
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