Im August 2018 wurde in Chemnitz ein Mann erstochen, Rechte zogen wochenlang durch die Stadt. Wie ist die Stimmung dort heute? Vier Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor der Demo in Dresden sprechen zwei Organisatorinnen über rechtes Gedankengut im Osten, Möglichkeiten der Zivilgesellschaft und den Umgang mit AfD und Pegida.
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Typ: Interview
Der Streit blieb aus: Bei der Vorpremiere der MDR-Doku „Chemnitz – Ein Jahr danach“ deutete sich vielmehr eine zarte Chance auf Verständigung an.
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Typ: Bericht
Ein Urteil soll Klarheit bringen – im Chemnitz-Prozess gelingt das nicht. Es steht der Verdacht einer politisch motivierten Entscheidung im Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Trotz dünner Beweislage wird der Angeklagte zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Die Verteidiger kritisieren die sächsische Justiz scharf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Knapp ein Jahr nach dem tödlichen Messerangriff in Chemnitz ist ein 24 Jahre alter Angeklagter zu neun Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden.
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Typ: Bericht
Nach Kritik an der Teilnahme eines Rechtsextremen an einer MDR-Podiumsdiskussion haben zwei eingeladene Gäste ihre Zusage zurückgezogen.
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Typ: Bericht
Der MDR lädt zur Diskussion über eine Chemnitz-Dokumentation ein Jahr nach den rechten Aufmärschen. Mit dabei: ein rechtsextremer Gast.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Tausende Fans des Chemnitzer FC recken am Sonntag Kartons mit der Zahl 11 in die Höhe – als Signal der Solidarität mit Rechtsextremen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unser Autor wollte über das Spiel des FC Chemnitz berichten. Vor dem Stadion wird er als „linke Zecke“ beschimpft und bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Binnen einer Woche bietet der deutsche Fußball jede Menge Stoff zum Thema Rassismus. Neu ist das nicht, aber dennoch ist einiges erheblich anders.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Weil er sich als Sympathisant der rechtsradikalen Fanszene outet: Der Chemnitzer FC entlässt Publikumsliebling und Kapitän Daniel Frahn fristlos.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Klaus Bartl engagiert sich im Stadtrat von Chemnitz gegen den Rechtsruck. Ansonsten schreddert er die „Sachsensumpf“-Affäre weg.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Chemnitz macht heute mit rechtsradikalen Ausschreitungen von sich reden. Einst war es eine der reichsten Industriestädte Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
50.000 Menschen feierten am Donnerstag in Chemnitz unter dem Motto beim Kosmos-Festival – und diskutierten über ihre Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Chemnitz lädt zum „Wir bleiben mehr“-Festival. Mit dabei: Rapper Testo von „Zugezogen Maskulin“. Ein Gespräch über Ostdeutschland und die AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Auf den Messerangriff folgten rassistische Hetzjagden und bundesweite Debatten. Um die Tat aufzuklären, fand der 13. Verhandlungstag in einem Döner-Laden statt.
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Typ: Bericht
Annelie Buntenbach ist im DGB-Bundesvorstand. Ein Gespräch über Antifaschismus beim DGB und das taktische Verhältnis der AfD zu Sozialpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Neue Wendung im Chemnitz-Prozess: Ein Zeuge will den Staatsanwalt auswechseln lassen. Der Iraker saß zuvor ohne triftige Beweise in Haft.
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Typ: Bericht
Die Neonazi-Gruppe „Revolution Chemnitz“ soll Anschläge geplant haben. Ihr mutmaßlicher Rädelsführer stand jetzt vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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