Die Premiere von Castorfs „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ im Berliner Ensemble wurde mehrfach verschoben. Was das für die Beteiligten bedeutet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur für Künstler:innen ist der neue Teil-Lockdown schwer: Techniker:innen, Booker:innen, Barpersonal und Security stehen vor dem Nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Weiterproben? Alle ins Homeoffice? Fällt die ganze Saison aus? Die Bühnen im Norden werden vom Shutdown im Zuge der Coronavirus-Krise kalt erwischt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russische Gegenwartskunst scheint fern. Das Festival „Karussell“ aber ermöglichte in Dresden, in bildreiche Performances einzutauchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Tschechien ist das Puppentheater immaterielles Unesco-Welterbe und bis heute beliebt. Zu Gast in Pilsen und Prag, wo die Puppen tanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Mangelnder Selbstwert und schlechter Sex bestimmen das Stand-Up-Programm von Helene Bockhorst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über halbdebile Gesichter erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Hamburger Schauspielerin Ute Hannig über ihre Arbeit am Theater und die Aufgabe, parallel dazu vier Mädchen großzuziehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Müssen Kulturinstitutionen ernsthaft noch funktionieren wie absolutistische Hofstaaten? Das Schauspiel Köln scheint ein Beispiel dafür zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 30 Jahren steht Gilla Cremer mit ihrem Theater Unikate auf der Bühne. Zum Jubiläum sind nochmals alle Soli der Schauspielerin zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Choreografin Trisha Brown ist gestorben. Abstrakt und konzeptuell teilten ihre Werke den Aufbruch der Künste in den 1960er-Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus theaterverlegerischer Sicht umkreisen deutsche Bühnen derzeit vor allem sich selbst. Impulse, zumal aus dem Ausland, werden oft ignoriert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Ungewohnt, im Mittelpunkt zu stehen: Die Schauspielerin Mihaela Drăgan gibt Roma-Frauen in Rumänien eine Stimme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Emotionen der Schauspieler in „Warum läuft Herr R. Amok?“ scheinen vereist. Susanne Kennedy macht radikales und aufregendes Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manchmal grabe ich in den alten Dokumenten meiner Großmutter. Sie riechen nach Dachboden, das Papier ist brüchig.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Meine Großmutter war eine leidenschaftliche Schneiderin. Über ihr Talent herrschten allerdings geteilte Ansichten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
30 Jahre nach ihrem letzten Film wollen die Komiker von Monty Python wieder zusammen eine Show machen. Nach eigener Aussage erhoffen sie sich „einen Haufen Geld.“
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Typ: Bericht
Julia Häusermann, eine Darstellerin mit Downsyndrom, wird zum Abschluss des Berliner Theatertreffens mit dem Alfred-Kerr-Preis ausgezeichnet. Ein richtiges Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der türkischstämmige Bayer Adbullah Karaca kreierte den Überraschungserfolg „Arabboy“. Nun ist er beim Münchener „Radikal Jung“-Theaterfestival dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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