Wie wäre es mit einem bundesweiten Fundus für Kostüme? Das nun startende „Fragile“-Festival in Wuppertal fordert Nachhaltigkeit für die Bühnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf inszeniert Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“ am Berliner Ensemble – und zieht Parallelen von den Dreißigern zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die argentinische Regisseurin Lola Arias inszeniert „Los días afuera“ mit Ex-Häftlingen am Gorki. Das Projekt knüpft an ihren jüngsten Film „Reas“ an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karsten Dusses Spaß-Krimi-Reihe „Achtsam morden“ ist ein Bestseller. Der zweite Teil im Altonaer Theater funktioniert, bleibt aber inhaltlich dünn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Eisenbahntheaterprojekt „Hotel Einheit“ erzählt von Edelhotels der DDR. Es befördert auch eine Wiederbelebung der oft verfallenen Objekte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Tristan und Isolde“ machen den Auftakt in Bayreuth. Düster inszeniert der isländischen Regisseurs Thorleifur Örn Arnarsson die Wagner-Oper.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„DONEZK.UA“ vermittelt eindringlich, was für die Menschen in Donezk Krieg und Okkupation seit 2014 bedeuten. Der TD Berlin zeigte das Theaterstück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Authentizität ist kein Stilmittel, sondern Kernelement. Sarah Kohm inszeniert Jovana Reisingers Roman „Enjoy Schatz“ in der Berliner Schaubühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Łukas Twarkowski untersucht das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und Fälschung. Das Theaterstück „Rohtko“ lief bei den Wiener Festwochen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie existiert nur noch in der Erinnerung. Die Berliner Theatergruppe Die Ordnung der Dinge erzählt im Theater Delphi von der Donauinsel „Ada Kaleh“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Wagners Bayreuther Hügel herrscht 2024 Geldmangel. Besuch bei Proben, die am Hungertuch nagen, selbst Til Schweiger muss ran.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Neuerfindung des Ichs führt bei mehreren Stücken des Berliner Theatertreffen ins Unglück. Eines davon ist „Die Vaterlosen“ von Jette Steckel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Admiralspalast steht Elżbieta Ficowska beim Musical „Irena“ auf der Bühne, die als Kind aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Deutschen Theater hat Jan-Christoph Gockel „Der Schimmelreiter / Hauke Haiens Tod“ inszeniert. Zusammengearbeitet hat er mit dem RambaZamba Theater.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen werden zum Verschwinden gebracht. Davon erzählen zwei Theater-Inszenierungen, „Malina“ und „hildensaga. ein königinnendrama“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kollektiv [in]Operabilities will Oper auf und vor der Bühne inklusiv gestalten. „Die Insel“ war im Radialsystem zu spüren, fühlen und hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Schauspiel Köln rufen „Die letzten Männer des Westens“ zum Feldzug gegen die liberale Gesellschaft auf. Der Abend lehrt einen das Schaudern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den UdK-Abschlussklassen Bühnenbild wurde das Jobcenter in Watte gepackt. Sprüth Magers zeigt Artschwagers Überlegungen zu Zeichen und Raum.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
In Performancestilen und Körpern zeigte sich die 16. Tanzplattform divers. Künstlerisch harmonisch, hadert die Tanzszene mit finanziellen Problemen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Schauspiel Stuttgart inszeniert Stephan Kimmig Joshua Sobols Epos „Der große Wind der Zeit“. Es ist das Stück zum Nahostkonflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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