Erst bebt in Indonesien die Erde, dann schwappt eine Tsunamiwelle über die Küste einer Insel. In Japan wurden beim Wirbelsturm „Trami“ 18 Menschen verletzt.
Seit 1985 hat die Erde in Mexiko nicht mehr derart stark gebebt. Nun könnte ein Tsunami drohen. Vor den USA indes nimmt Hurrikan „Irma“ Kurs auf Florida.
Heftiges Erdbeben der Stärke 8,2: Im Norden von Chile sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Der Küstenstreifen wurde wegen Tsunami-Alarm evakuiert.
Erdstöße haben das Gebiet rund um die Stadt Eureka im Norden des Bundesstaates erzittern lassen. Es folgten mehrere Nachbeben, verletzt wurde offenbar niemand.
Namie liegt in der Nähe des AKW in Fukushima. Das Ausmaß der Zerstörung durch die Atomkatastrophe in der Stadt ist nun erlebbar: mit Google Street View.
Ein Defekt in der Stromversorgung legte mehrere Kühlsysteme für die Abklingbecken in der Atomanlage lahm. Die Kühlung für Reaktoren soll nicht betroffen sein.