In Rafah sind die Menschen eingekesselt zwischen Armee und Grenze. „Ich möchte der Welt sagen: Schämt euch!“, sagt Omar Muslih, der dort festsitzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die palästinensische Stadt Rafah an Ramadan anzugreifen, wird den Unmut der Muslime weltweit anfachen. Auch nur davon zu reden, ist kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Montag beginnt eine weitere Israel-Verhandlung am Internationalen Gerichtshof. Es geht um die Besatzung und den Apartheid-Vorwurf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israels Armee ist in ein Krankenhaus eingedrungen, in dem Geiseln festgehalten worden sein sollen. Etliche NGOs warnen derweil vor einer „Hungersnot“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Netanjahu will Bodentruppen in die überfüllte Grenzstadt Rafah schicken. Alleinige Mahnungen aus Washington und Berlin werden ihn kaum davon abhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Grenze zwischen Gaza und Ägypten wird verstärkt. Kairo rüstet sich offenbar für einen Massenansturm im Falle einer Bodenoffensive in Rafah.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel stößt im Gazastreifen nach Rafah vor, dem Hauptzufluchtsort der Menschen. Ägypten könnte helfen und die Grenze für Frauen und Kinder öffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Israel pocht US-Außenminister Blinken weiter auf einen Deal mit der Hamas. Außerdem warnt er davor, die Palästinenser zu „entmenschlichen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wegen des Gazakriegs befindet sich ganz Nahost in Aufruhr. Ohne dass die Palästinenser mehr Rechte bekommen, bleibt Stabilität in der Region aus.
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Typ: Bericht
Im UN-Sicherheitsrat werfen Russland und China den USA vor, die Lage in Nahost zu verschärfen. Kanzler Scholz drängt bei Netanjahu auf Zweistaatenlösung.
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Typ: Bericht
Teherans Handlanger nutzen den Krieg, um an der antiamerikanischen Front zu punkten. Weder Irak noch die Huthis dürften Interesse für Gaza hegen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die liberalen Demokratien sind unter Druck. Der hybriden Kriegsführung totalitärer Mächte sollte man gerade im Kulturbereich entschlossen begegnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge ist auf kurze Zeit nicht zu ersetzen. Mit einer politischen Lösung wäre das Ende der UNRWA machbar.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Am Sonntag tötete eine Drohne erstmals US-Soldaten in Jordanien. Warum eine US-Antwort in Syrien naheliegt, erklärt Analyst Amer al-Sabaileh.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In Israel treffen sich rechte Siedler und Minister der Regierung, um die Zukunft Gazas zu besprechen – und die Vertreibung der Palästinenser*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Angesichts der Vorwürfe wegen Hamas-Unterstützern im UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge bröckelt die Hilfe. Alternativen für die Bevölkerung gibt es kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei einem Drohnenangriff wurden drei US-Soldaten getötet. Iran weist Verantwortung von sich. „Wir werden reagieren“, sagt der US-Präsident.
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Typ: Bericht
Die Hamas wirft Israels Armee vor, zwei Kliniken der Stadt in Mitleidenschaft zu ziehen. Weitere Länder stoppen die Finanzierung der UNRWA.
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Typ: Bericht
Angehörige von Hamas-Geiseln blockieren die Straße zum Grenzübergang Kerem Schalom. Nicht nur dieser Protest setzt Israels Regierung zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen sind am Montag 21 Soldaten getötet worden. Viele der im Süden Gefallenen waren Reservisten.
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Typ: Bericht
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