Die Kultur der Macht um Franz Josef Strauß hat Wilhelm Schlötterer minutiös entlarvt. Warum haben seine Erkenntnisse keine Folgen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der Primus – Franz Josef Strauß“ strickt abgrundtief höflich säuselnd an einem Mythos. Ihm fehlt komplett die objektive Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Münchner Ausstellung zum 100. Geburtstag zeigt auch kritische Seiten des CSU-Zampanos. So erhebt sie ihn erst recht in den Olymp der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Den“ Islam gibt es nicht. Doch die Gleichsetzung von Gegnern und Terroristen hat Tradition. So ging es auch deutschen Linken in den 70ern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Darf es rechts neben der CSU wirklich nichts geben, wie Franz Josef Strauß 1986 sagte? Nur die Wand, meint Alexander Graf Lambsdorff.
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Typ: Bericht
Franz Josef Strauß meinte, rechts von der CSU dürfe es keine demokratische Partei geben. Gilt das auch in Zeiten von Pegida?
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Typ: Bericht
Den verstorbenen bayerischen Staats- und Parteichef Franz Josef Strauß wundert es nicht, dass seine CSU so auf den Hund gekommen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Müde Kanzlerkandidaten, harmoniesüchtige Wähler und zahme Parlamentarier: Der deutschen Politik fehlt es an Leidenschaft. Mehr Misstöne müssen her.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Murtaza Cömert, Sohn türkischer Gastarbeiter, attackierte 1979 in Essen Franz Josef Strauß und floh danach aus Deutschland. Und dann?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Was ist konservativ? Und ist Aperol Spritz die Spitze des Fortschritts? Es herrscht große Begriffsverwirrung. So ein Glück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Helmut Schleich spielt den bayrischen Mythos „FJS“. Der Kabarettist macht das so gut, dass er dafür ausgezeichnet wird und Angst vor seiner Figur hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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