Zum ersten Mal bestellt die japanische Fluggesellschaft bei der EADS-Tochter Airbus Flugzeuge. Damit ist die Vormachtstellung des Rivalen Boeing gebrochen.
Erste Untersuchungsergebnisse zum Crash zeigen, dass die Piloten der Unglücksmaschine sehr wenig Erfahrung hatten. Die Maschine flog zu langsam und zu tief.
Nach dem Unglück in den USA haben die Ermittler den Voice Recorder der Boeing 777 ausgewertet. Und eines der beiden Todesopfer könnte überfahren worden sein.
Nach einem Batteriedefekt musste eine Boeing 787 im japanischen Takamatsu notlanden. Die Behörden reagierten und überprüften alle Flieger des gleichen Typs.
Feuer, Treibstoffleck, defekte Bremsen: Der „Dreamliner“ von Boeing zickt. Dabei hat der US-Konzern gerade Airbus überflügelt. Dort läuft auch nicht alles rund.