Zwischen Faustkampf, indischer Mythologie und Nationalismus: Dev Patel legt mit „Monkey Man“ einen wilden Thriller als Regiedebüt vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Jahr des Drachens beginnt. Aber wie geht es den Fabelwesen selbst damit? Und warum bezweifeln die Menschen ihre Existenz?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
In China beginnt an diesem Wochenende das Jahr des Drachens. Über einen mythologischen Allrounder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gewalt und Strafe stehen in der griechischen Mythologie an der Tagesordnung. Warum die antiken Geschichten heutigen Gruselfilmen ähneln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Hamburger Symposium „Cruising Mythology“ setzt der patriarchalen Erzählstruktur der griechischen Mythologie queer-feministische Konzepte entgegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sauna, Sex und finnische Gesänge. Elias Lönnrot schuf Finnlands Nationalepos „Kalevala“, Ville Ranta eine furchtlose Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für „Nymph“ zieht Rapperin Shygirl einen Begriff aus der griechischen Mythologie in die Gegenwart und untersucht ihn aus feministischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerade läuft das Berliner Festival Tanz im August. Sehenswert ist etwa die spannende Performance der Kanadierin Daina Ashbee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Pop in Musik und Bild weichen die Festspiele in Worms alte Machtkonstellationen auf. Ferdinand Schmalz hat den Mythos neu bearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Nami und das Meer“ taucht Catherina Meurisse ein in die japanische Kultur. Der Band ist ein von Humor getragener ost-westlicher Schnupperkurs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner posthum erschienenen Schrift beschwört der Philosoph Michel Serres die große Erzählung, deren Ende die Postmoderne allseits verkündet hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Nele Stuhler erzählt am Deutschen Theater mit „Gaia googelt nicht“ den Schöpfungsmythos nach. Überladen ist es nicht, nur bisweilen überdreht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Louise Glück ist eine Nobelpreisträgerin, an deren Rang als Lyrikerin keine Zweifel bestehen. Doch womöglich ist genau das ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weltweit kann Glück nur als eine von vielen sehr guten Lyrikerinnen gelten. Trotzdem ist es schön, dass sie nun mehr LeserInnen findet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Regisseur Stéphane Batut verwebt mythische Verweise mit parallelen Wirklichkeiten. Sein Debütfilm ist eine postmortale Coming-of-Age-Erzählung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nina Bunjevacs surrealer Comic bezieht sich auf eine griechischen Sage. Die Autorin verarbeitet in „Bezimena“ ihre Erfahrung mit sexualisierter Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Museumsinsel bekommt eine sehr teure Garderobe und Potsdam einen griechischen Selbstverliebten aus italienischer Hand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das bringt Schulklassen ins Schwitzen: Die Ausstellung „Der Rhein – eine europäische Flussbiografie“ in Bonn folgt dem Fluss über 1.200 Kilometer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer Europa sagt, kann nicht sicher sein, was der andere versteht: ökonomischer Machtraum oder Hoffnung auf eine gute Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
„Meine Generation hatte den männlichen Blick in sich“, sagt Regisseurin Ula Stöckl. Ihr Film „Neun Leben hat die Katze“ von 1968 läuft in den Berlinale Classics.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
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