Radikal, ohne sich akademisch zu geben: „Ich war zuhause, aber“ von Angela Schanelec tanzt zwischen existenziellen Fragen und dem komischen Nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Deutsche Filmpreis verliehen. Drei Drehbuchautor*innen verraten uns ihre Tricks gegen Schreibblockaden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
David Nawraths Spielfilm „Atlas“ zeigt die Underdogs im Frankfurter Gentrifizierungsgeschäft. Der Protagonist schleppt aber nicht nur Möbel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komödie „Die Freundin meiner Mutter“ will ein queeres Set-up ins ARD-Programm hieven – und torkelt ins Heteronormative.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
TV-Serien wie „Charité“ schildern uns Nazideutschland als besonderen Abenteuerspielplatz. So wird das deutsche Grauen trivialisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hanno Hackfort, Richard Kropf und Bob Konrad sind maßgeblich an der neuen deutschen Serienwelle beteiligt. Doch im Rampenlicht stehen sie selten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ erzählt Thomas Heise anhand von Briefen seiner bekannten Eltern eine Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Was geschieht mit Benni? Nora Fingscheidts Spielfilmdebüt „Systemsprenger“ über ein schwieriges Kind, das zurück zur Mutter will.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sein Film „Die Sieger“ ist aus den 90ern. Auf der Berlinale läuft er in restaurierter Fassung. Dominik Graf über die heutige Rezeption und den Digitalisierungsprozess.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Zum Auftakt des Fontane-Jahrs ein Anwurf: Der Schriftsteller Theodor Fontane ist schuld, dass deutsche Komödien so schlecht sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„In My Room“ zeigt eine Realitätsflucht per Zeitreise. Die Menschenleere bietet dem teilnahmslosen Protagonisten einen Neuanfang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eva Trobischs Film spielt mit Geschlechter- und Klassenfragen. Dabei wird eine Entfremdung vom Körper und vom Leben skizziert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Naomis Reise“ erzählt vom Prozess um den Mord an einer Migrantin in Deutschland. Er zeigt, wie die Justiz Machtverhältnisse institutionalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
20 Jahre ist es her, dass „Lola rennt“ zu einem Hit wurde. Der Kultfilm zeigt: Berlin hat sich verändert und auch das Kommunikationsverhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Brauner ist der wohl bedeutendste Filmproduzent der deutschen Nachkriegsgeschichte. Arte feiert seinen 100. Geburtstag mit einem Themenabend.
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Typ: Bericht
Der jüdische Filmemacher Artur Brauner blieb in Deutschland, obwohl er von den Nazis verfolgt wurde. Später produzierte er fast 300 Filme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr Kontroll- und Mitbestimmungsrechte: Zahlreiche DrehbuchautorInnen haben sich zur Initiative „Kontrakt 18“ zusammengeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die schwarze Gesellschaftssatire von Oskar Roehler will vor allem eines: provozieren. Offen bleibt, wie er selbst zum Plot seines Films steht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei ihr werde „Haltung zu Unterhaltung“, erklärte die Jury: Maren Kroymann wurde mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Drehbuch zu „Transit“ basiert auf Anna Seghers' gleichnamigem Exilroman. Christian Petzolds Spielfilm ist ein künstlerischer Kommentar zur Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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