Kurze Wege, Infrastruktur und Grünanlagen: Das DDR-Hochhausquartier im Ortsteil Fennpfuhl erfüllt die Ansprüche an modernen Städtebau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Marco und Jo begeben sich auf eine Spurensuche in die Vergangenheit. Es geht um Verantwortung und um die Sorge vor dem Verlust der Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Straße in einem Neubaugebiet in Niederschöneweide trägt nun den Namen der einst sehr beliebten Entertainerin Helga Hahnemann. Wurde auch Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In ferner Zukunft ist unser Autor im sechzigsten Jahr freier Mitarbeiter der taz. Seine Themen: Aliens, Luxusraumschiffe, sächsische Separatisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Frankfurt schöpft der Wiener Künstler Julian Turner das Beste aus einer Vergangenheit. Diese alte Bundesrepublik hat es so wohl nie gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Tagebuch einer Heimkehrerin: Zurück zu den wahren Kulturstätten im Köln der Kindheit – wie einem scheppernden Schacht in die Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der aktuelle Roman von Emily St. John Mandel ist, wie die Autorin selbst nahelegt, leicht neben der Spur. Doch er ist auch von Lebensfreude getragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganz oben im Dachgeschoss des Elternhauses liegen verborgene Kostbarkeiten aus längst vergangenen Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Christa Pfafferott erzählt die Geschichte hinter dem Foto eines toten Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Film ist in der Arte-Mediathek zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ritzenschlüpper sind weg? Das müssen die alten Fans gewesen sein. Sofort muss die Band aus alten Tagen wieder zusammenkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die französische Autorin Yasmina Reza hat ein Konversationsdrama in Prosaform geschrieben. Es geht um einen Familienausflug nach Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der deutsche Nachkriegsfilm „Wir Wunderkinder“ war ein globaler Erfolg. Doch viele Mitspielende mussten ihre Vergangenheit vertuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Tagebuch einer Löscherin: Nach den Öffnungsorgien der letzten Tage ist die Zeit der Selbstoptimierung während der Pandemie vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In Wernigerode könnte ein ehemaliger Bundesführer des extrem rechten „Bund Heimattreuer Jugend“ Vize-Oberbürgermeister werden.
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Typ: Bericht
Im Gedichtband „Dämonenräumdienst“ geht Marcel Beyer auf Geisterjagd. Dabei erkundet das lyrische Ich die eigene Vergangenheit und begegnet Untoten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kontinuitäten und Aussetzer: Der Fall Alfred Bauer und die Aktualität des „Beschweigens brauner Biographieanteile“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo sich Gesagtes und Ungesagtes die Plätze teilen: Eine Begegnung mit der Berliner Dichterin Esther Dischereit und ihren wachen, klugen Gedichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die russische Schriftstellerin Masha Gessen ist scharf formulierende Kritikerin Putins. Auf der Leipziger Buchmesse erhielt sie eine Auszeichnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Woher kommt die Wut im Osten? Ines Geipel schreibt über die in Familien fortgelebten Traditionen des Schweigens und Vergessens.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Geglücktes Wagnis: Tanja Maljartschuk verbindet die Geschichte eines ukrainischen Volkshelden mit dem traurigen Liebesleben einer Schriftstellerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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