Todd Haynes Film „May December“ war dieses Jahr für den Oscar nominiert. Er spricht über patriarchales Verhalten von Frauen und ambivalente Figuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Oscars sind vergeben und trotzdem ist manchmal nicht so ganz klar: Soll ich den Film jetzt anschauen? Gut, dass es die taz-Rezensionen gibt!
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Typ: Bericht
Greta Gerwigs „Barbie“ ist mehrfach Oscar-nominiert. Die Regisseurin und ihre Hauptdarstellerin Margot Robbie gingen aber leer aus. Ist das schon Sexismus?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sieben Preise erhielt die Komödie „Everything Everywhere All at Once“. Der deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ gewann in vier Kategorien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Science-Fiction-Film holt sieben Oscars. Das deutsche Weltkriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ wird bester internationaler Film und erhält insgesamt vier Oscars.
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Typ: Bericht
In Reykjavik wurden die European Film Awards verliehen. Ruben Östlunds „Triangle of Sadness“ räumte gleich vierfach ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Will Smiths Oscar-Ohrfeige hallt nach und Kritik an seinem Verhalten ist berechtigt. Die Reaktionen stehen aber in keinem Verhältnis zur Tat selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
1973 sprach sie als erste Native American bei den Oscars und prangerte den Rassismus gegenüber Indigenen an. Nun ist Sacheen Littlefeather gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Video von der Ohrfeige bei der Oscar-Verleihung macht immer noch die Runde, als Unterhaltungseinlage in Endlosschleife. Das ist sehr bedenklich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Familie Grassmann betreibt seit rund 50 Jahren das Abaton in Hamburg. Ein Gespräch über die Anfänge des Programmkinos und eine Zukunft trotz Netflix.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
„Shape of Water – Das Flüstern des Wassers“ ist der beste Film des Jahres. Die Favoriten sind ihrer Rolle bei der diesjährigen Oscarverleihung gerecht geworden.
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Typ: Bericht
Ein Drama über einen homosexuellen Schwarzen gewinnt den Oscar als bester Film. Die große Breitseite gegen Trump bleibt bei der Verleihung aus.
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Typ: Bericht
Foster habe sich nie wohlgefühlt, ihr Gesicht für Aktivismus herzugeben, sagt sie auf einer Demo. Doch nun sei es „Zeit, sich zu zeigen“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Rassismusdebatte bei den Oscar-Nominierungen geht in die nächste Runde. Nun wird öffentlich geächtet, etwa Schauspielerin Charlotte Rampling.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwanzig Schauspieler sind für den begehrten Preis nominiert. Darunter befindet sich kein Schwarzer. Dagegen protestieren Bürgerrechtsgruppen.
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Typ: Bericht
„American Sniper“ ist sechsmal für die Trophäe nominiert. Die Debatte über den Film zeigt den US-amerikanischen Grabenkampf zwischen links und rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
So weit der Horizont, aber kein Ort, an den man fliehen könnte: John Wells’ hochkarätig besetztes Familiendrama hat keine Angst vor Bitterkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„And the Oscar goes to ...“: Sieben Mal wurde dieser Satz mit „Gravity“ beendet. Bester Film wurde aber „12 Years a Slave“. Jared Leto wird politisch.
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Typ: Bericht
In Hollywood werden vor der Oscar-Verleihung die schlechtesten Schauspieler und Filme „ausgezeichnet“. Die Schauspielerfamilie Smith erntete den Preis gleich zweimal.
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Typ: Bericht
Das Nominierungsverfahren ist kompliziert. Aber die Liste am Ende hätte jeder halbwegs regelmäßige Kinogänger zusammenstellen können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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