Briefkastenfirmen aus den „Panama Papers“ sind auch in Bremen aktiv: Bei Bremerhavener Immobilien und dem Vegesacker Einkaufszentrum „Haven Höövt“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ministerpräsident Gunnlaugsson muss den Hut nehmen. Jetzt könnte die Piratenpartei den nächsten Regierungschef stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mossack Fonseca reicht Anzeige gegen unbekannte Hacker ein. Fifa-Chef Infantino und der ukrainische Präsident wehren sich gegen die Vorwürfe.
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Typ: Bericht
Nicht zufällig sind die meisten Namen aus den „Panama Papers“ von weißen Männern. Denn zum Kapitalismus gehören auch Rassismus und Sexismus.
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Typ: Kolumne
In Sachsen-Anhalt wird ein Asylheim offenbar von einer Briefkastenfirma betrieben. Dahinter steht wohl eine Firma, die Werbung mit steuerfreien Einnahmen macht.
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Typ: Bericht
Die Kanzlei Mossack Fonseca hat offenbar mit Firmen zusammengearbeitet, die im Westen sanktioniert waren. Erstmals äußern sich auch die Anwälte zum Leak.
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Typ: Bericht
Die Panama Papers geben einen Einblick in die Welt der Superreichen. Für sie ist Geld nicht mehr „geprägte Freiheit“, sondern Selbstzweck.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Jahren hecheln Staaten den Eliten hinterher, die ihre Reichtümer weltweit verstecken. Nun hat die Weltpresse koordiniert zurückgeschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Von Argentinien bis zur Ukraine, von Island bis Saudi-Arabien. Die „Panama Papers“ zeigen, dass sich Politiker aus aller Welt an Briefkastenfirmen beteiligten.
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Typ: Bericht
Nach den Enthüllungen über Steuervermeidung und -hinterziehung fordert die Bundesregierung Konsequenzen. Es müsse mehr Transparenz geben.
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Typ: Bericht
Die „Panama Papers“ haben die Machenschaften der Kanzlei Mossack Fonseca öffentlich gemacht. Gegründet wurde sie von dem Sohn eines ausgewanderten Altnazis.
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Typ: Bericht
Nach der Enthüllung über zigtausende Briefkastenfirmen wird weltweit wegen Steuerhinterziehung ermittelt. In Island könnte der Premier das Vertrauen verlieren.
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Typ: Bericht
Am Montag wird Uli Hoeneß aus der Haft entlassen. Den Ex-Manager drängt es offenbar beim FC Bayern an die Macht. Manch einem bereitet dies Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Bundestag hat einen Untersuchungsausschuss zu fragwürdigen Aktiendeals eingerichtet. Reiche haben damit Millionen ergaunert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe war Uli Hoeneß zu 42 Monaten Haft verurteilt worden. Nach 21 kann er das Gefängnis als freier Mann verlassen.
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Typ: Bericht
Aufgrund offensichtlich falscher Zahlen wird das Verfahren gegen SPD-Abgeordneten Mehmet Acar wegen Steuerhinterziehung ausgesetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Funktionär bleibt sich treu. Und hundertprozentig gehen muss er auch nicht. Seine Netzwerke sind einfach zu wertvoll für den DFB.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Druck war doch zu groß: Der DFB-Chef erklärt „politische Verantwortung“ zu übernehmen. Die Finanzbehörden ermitteln weiter wegen Steuervergehen.
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Typ: Bericht
Nicht zum ersten Mal steht der DFB im Visier der Steuerfahnder. Ein Fall aus dem Jahr 2011 zeigt erstaunliche Parallelen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der DFB galt als respektabel. Nun ermittelt der Staatsanwalt wegen der fragwürdigen 6,7 Millionen. Die Razzien geben ein klares Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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